Malaysia Airlines MH 17 Ukraine Update: 108 Delegierte der Internationalen AIDS Gesellschaft werden beklagt

Titelbild
Fußgänger vor der Beschilderung der Internationale AIDS-Konferenz am 18. Juli 2014 in Melbourne, Australien. Siebenundzwanzig Australier und mehr als 100 Aids-Aktivisten darunter Forscher und Gesundheitspersonal waren an Bord Malaysia Airlines Flug MH17, die Berichten zufolge über der Ost-Ukraine abgeschossen wurde.Foto: Graham Denholm / Getty Images
Epoch Times18. Juli 2014

Unter den Toten des Flugzeugunglücks der Passagiermaschine MH 17 der Malaysia Airlines befanden sich laut The Telegraph 108 Delegierte der Internationalen AIDS Gesellschaft. Sie sollen zu einer auf dem Weg zu einer internationalen Konferenz in Melbourne gewesen sein, so die Zeitung. Darunter befand sich auch der Top- Experte Joep Lange.

Unter den beklagten Opfern sollen Mitglieder der WHO, Gesundheitsforscher und medizinisches Personal gewesen sein. Glenn Thomas, ein WHO Medienberater aus Genf könnte ebenfalls an Bord gewesen sein. 

Dr. Lange aus den Niederlanden und seiner Frau Jacqueline van Tongeren werden ebenfalls beklagt. Dr. Lange war der ehemalige Präsident der Internationalen AIDS Gesellschaft und seit 30 Jahren in die AIDS Forschung involviert.

Die Delegierten der Vorkonferenz in Sydney sind bereits über den Unfall der 108 Teilnehmer informiert worden.

Der Linienflug der Malaysia Airlines Flug MH17 wurde am Donnerstagnachmittag auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala Lumpur im Osten der Ukraine abgeschossen. Malaysia Airlines bestätigt, dass das Flugzeug keinen Notruf gesendet hatte.

Die übliche Flugroute wurde von der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation für sicher erklärt, so Malaysia Airlines. Die Internationale Air Transportation Association hat festgestellt, dass der Luftraum, den das Flugzeug durchquert hatte, nicht zur Flugverbotszone zählte.

(The Telegraph/dk) 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion