VIDEO: Falscher Alarm im Stadtzentrum von Paris

Offensichtlich war es falscher Alarm: Französische Medien berichten, dass die Polizei in Paris zu einem größeren Einsatz ausgerückt war und dieser bereits wieder beendet ist. Im Stadtviertel Les Halles/Etienne Marcel brach Panik aus.
Titelbild
Foto: screenshot
Epoch Times17. September 2016

+++ 19:40 Falscher Alarm +++

Ein falscher Alarm hat eine Polizeiaktion im Zentrum von Paris ausgelöst. Das Viertel rund um die Kirche in der Straße Rue Saint-Denis war abgesperrt worden, nachdem dort eine Geiselnahme gemeldet worden war, wie ein Sprecher des Innenministeriums sagte.

Die Polizeiaktion konnte kurze Zeit später beendet und die Sperrung aufgehoben werden, ohne dass eine Gefahr festgestellt werden musste. Die Umstände, die zu der Aktion geführt hatten, müssten nun präzise aufgeklärt werden, teilte Innenminister Bernard Cazeneuve mit. (dpa)

+++ 17:39 Aufregung vorbei, Polizei erklärt Ende der Aktion +++

Internationale Medien melden, dass der Einsatz beendet ist. In Frankreich gilt immer noch der Ausnahmezustand, es hatte auch in den letzten Tagen mehrere Festnahmen von Terrorverdächtigen gegeben.

+++ 17:31 Ein erstes Video von der Absperrung verbreitet sich +++

+++ 17:15 Schüsse im Pariser Stadtzentrum +++

Im Pariser Stadtzentrum ist die Polizei zu einem größeren Anti-Terror-Einsatz ausgerückt. Es fielen Schüsse, die Bevölkerung wurde vor einem Attentat gewarnt.

Das berichten übereinstimmend mehrere französische Medien.

Demnach brach im Stadtviertel Les Halles/Etienne Marcel Panik aus. Zeugen berichten, gegen 16 Uhr seien dort nahe einer Kirche mehrere Schüsse zu hören gewesen. Die Einsatzkräfte forderten die Bevölkerung auf, die Gegend zu meiden.

Gegenüber „Le Monde“ sagte ein Polizist, es habe sich um einen falschen Alarm gehandelt. Der Einsatz ist offenbar beendet.

Bildschirmfoto vom 2016-09-17 17-23-24

Screenshot von Twitter, 17:25 Uhr

(dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion