US-First Lady will sich stärker für Kinder einsetzen

US-First Lady Melania Trump will mit einer neuen Initiative das Wohl von Kindern ins Zentrum ihres Engagements rücken. In der heutigen "schnelllebigen und immer verbundenen Welt" falle es Kindern schwerer, ihre Gefühle zu kontrollieren, sagt sie.
Titelbild
Melania TrumpFoto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
Epoch Times8. Mai 2018

US-First Lady Melania Trump hat eine Kampagne zum Umgang von Kindern mit sozialen Medien vorgestellt.

„Es liegt in unserer Verantwortung als Erwachsene, den Kindern beizubringen, dass wenn sie sich äußern – ob verbal oder online – sie ihre Worte überlegt wählen und mit Respekt und Mitgefühl sprechen müssen“, sagte Melania Trump am Montag bei der Vorstellung der Kampagne mit dem Slogan „Be Best“ im Rosengarten des Weißen Hauses.

„Wenn Kinder schon früh ein positives Online-Verhalten lernen, können soziale Medien in produktiver Weise genutzt werden und positiven Wandel erzeugen“, sagte die 48-Jährige weiter.

„Als Mutter und First Lady“ beschäftige es sie, dass Kinder „in der heutigen schnelllebigen und immer stärker verbundenen Welt“ oft „destruktives und abhängiges Verhalten“ zeigten.

US-Präsident Donald Trump saß bei der Präsentation seiner Frau in der ersten Reihe. Hinter ihm saßen dutzende Kinder, die zu der Vorstellung der Kampagne eingeladen worden waren. Donald Trump lobte anschließend die „wahrhaftig schöne und von Herzen kommende Rede“ seiner Frau. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion