Mindestens 104 Tote nach Erdrutsch in Myanmar
Nach dem Erdrutsch an einer Jade-Mine im Norden von Myanmar ist die Zahl der Toten auf mindestens 104 gestiegen. Das berichtet die Zeitung „Global New Light of Myanmar“. Die Bergungsarbeiten würden am Montag fortgesetzt, sagte ein Mitarbeiter einer örtlichen Hilfsorganisation.
Viele Menschen gelten derzeit noch als vermisst. Durch den Erdrutsch waren am Sonntagmorgen dutzende Hütten von Wanderarbeitern zerstört worden. In dem Bergbaugebiet kommt es immer wieder zu tödlichen Erdrutschen.
(dts Nachrichtenagentur)
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