Mindestens 26 Tote bei Überschwemmungen und Erdrutschen in Vietnam
Bei Erdrutschen und Überschwemmungen infolge heftiger Regenfälle sind im Norden Vietnams mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. 15 weitere würden noch vermisst, teilten die Behörden am Montag mit.
Der seit Anfang August anhaltende Starkregen richtete demnach große Schäden an: Rund 650 Häuser wurden bislang zerstört und hunderte Hektar Ernte vernichtet.
Besonders betroffen war die Provinz Yen Bai, wo ganze Dörfer unter Schlammlawinen begraben wurden. „Innerhalb kürzester Zeit wurden dutzende Häuser in unserem Dorf weggerissen“, sagte der Dorfbewohner Pham Xuan Thanh dem Onlinemedium Phap Luat.
Im vergangenen Jahr kamen bei Überschwemmungen in Vietnam 235 Menschen ums Leben, die Behörden bezifferten die Sachschäden auf umgerechnet rund 1,4 Milliarden Euro. (afp)
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