Moskau: Todesschütze war nur Hobbyschütze – offenbar mit Kontakt zu Arabern

Bei dem Angreifer vor der russischen Geheimdienst-Zentrale in Moskau handelt es sich um einen Hobbyschützen, berichteten mehrere russische Medien.
Titelbild
Symbolbild.Foto: istock
Epoch Times20. Dezember 2019

Bei dem Angreifer vor der russischen Geheimdienst-Zentrale in Moskau handelt es sich Medienberichten zufolge um einen 39-jährigen ehemaligen Wachmann.

Der mutmaßliche Täter, der bei dem Angriff von Sicherheitskräften erschossen wurde, stamme aus der rund 40 Kilometer südlich von Moskau gelegenen Stadt Podolsk und sei Hobbyschütze gewesen, berichteten mehrere russische Medien am Freitag. Offiziell wurde die Identität des Angreifers bislang nicht bestätigt.

Am Donnerstagabend hatte ein Mann in der Nähe des Hauptquartiers des Inlandsgeheimdiensts FSB auf der Bolschaja-Lubjanka-Straße im Zentrum Moskaus das Feuer eröffnet. Ein Geheimdienstmitarbeiter wurde getötet, fünf weitere Menschen wurden verletzt.

Der Angreifer wurde nach etwa 30 Minuten von Sicherheitskräften erschossen. Die russischen Behörden gehen bislang offiziell nicht von einem Terroranschlag aus und haben nur Ermittlungen wegen eines Angriffs auf Angehörige der Sicherheitsorgane eingeleitet.

Korpulenter Mann mit Brille und kurzem Bart

Den Medienberichten zufolge wurde der Wohnsitz des mutmaßlichen Täters in der Nacht von den Behörden durchsucht. Mehrere Medien veröffentlichten ein Foto des getöteten Angreifers: ein korpulenter Mann mit Brille und kurzem Bart.

Die Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda“ und der Fernsehsender REN-TV berichteten unter Berufung auf einen Ermittler, der mutmaßliche Täter habe sieben Waffen legal besessen.

Er habe zudem an Schießwettbewerben teilgenommen. Ein Ausbilder des Waffenclubs des Mannes sagte „Komsomolskaja Prawda“, dass dieser ein schlechter Schütze gewesen sei und immer einen dunklen Kapuzenmantel getragen habe.

Das Boulevardblatt interviewte auch die Mutter des mutmaßlichen Schützen. Diese sagte, er habe als Wachmann gearbeitet, vor kurzem aber aufgehört. Er habe in jüngster Zeit „mit einigen Arabern telefoniert“, sagte die Frau demnach. Sie habe die auf Englisch geführte Unterhaltung aber nicht verstanden. (afp)

 

Eine Buchempfehlung vom Verlag der Epoch Times

Wer hat die Weltherrschaft? Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Immer klarer wird, dass die Geschichte der Menschheit nicht so ablief, wie sie heutzutage gelehrt wird. Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ gibt die lange gesuchten Antworten.

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

„Kapitalismus abschaffen“? „Wohnungsgesellschaften enteignen“? Familie auflösen? Keinen Wohlstand und keine Kinder mehr wegen des Klimas? Frühsexualisierung? Solche Gedanken sind in Politik, Medien und Kultur populärer denn je. Im Kern drücken sie genau das aus, was einst schon Karl Marx und seine Anhänger der gesamten Menschheit aufzwingen wollten.

Der Kommunismus hat im 20. Jahrhundert hunderte Millionen Menschen physisch vernichtet, heute zielt er auf ihre Seelen. Bei vielen Menschen blieb glücklicherweise die der menschlichen Natur innewohnende Güte erhalten – was den Menschen die Chance gibt, sich vom Einfluss des „Gespenst des Kommunismus“ zu befreien.

Das Buch „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ untersucht nicht nur die historischen Trends und die Entwicklung der vergangenen Jahrhunderte aus einer neuen Perspektive. Es analysiert grundlegend, wie der Teufel unsere Welt mit raffinierten Mitteln besetzt und manipuliert hat. Aber es legt vor allem auch dar, wie die Menschen erwachen und sich von der Macht des „kommunistischen Gespenstes“ befreien können.

Informativ wie ein Sachbuch, packend wie Fiction und Thriller. Man kann es nicht mehr aus der Hand legen, bis man’s durch hat. Und verschenken werde ich es definitiv.“
– Amazon Kunde

Das dreibändige Buch ist sofort erhältlich im Epoch Times Buch-Shop als gebundene Ausgabe (für 50,50 Euro inkl. Versand innerhalb Deutschlands), E-Book (PDF, EPUB oder MOBI) und Hörbuch für 43,- Euro.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion