Papst Franziskus feiert Christmette im Petersdom

Papst Franziskus feiert an Heiligabend die traditionelle Christmette im Petersdom. Am Montag richtet das Oberhaupt der katholischen Kirche von der Loggia des Petersdoms aus seine Weihnachtsbotschaft an die Welt.
Titelbild
Papst Franziskus.Foto: ALBERTO PIZZOLI/AFP/Getty Images
Epoch Times24. Dezember 2017

Papst Franziskus feiert am Heiligabend die Christmette im Petersdom in Rom (21.30 Uhr). Zehntausende Gläubige werden in der größten Papstbasilika und am Petersplatz erwartet. Am ersten Weihnachtsfeiertag sendet der Pontifex dann den traditionellen päpstliche Segen „Urbi et Orbi“ in die Welt.

Auch im Heiligen Land stehen wie jedes Jahr die Weihnachtsfeierlichkeiten an. Allerdings werden sie in diesem Jahr überschattet von der Krise um die umstrittene Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels durch die USA. In Bethlehem, dem kleinen Ort im Westjordanland, werden über die Feiertage rund 10 000 Besucher erwartet.

Das Oberhaupt der katholischen Kirche im Heiligen Land, Pierbattista Pizzaballa, steht am Sonntag an der Spitze der traditionellen Weihnachtsprozession von Jerusalem nach Bethlehem. Er zelebriert auch die Mitternachtsmesse in der St. Katharinenkirche neben der Geburtskirche in Bethlehem. Sie steht an der Stelle, die als Geburtsort Jesu verehrt wird. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion