Präsident Trump besucht Brandgebiete in Kalifornien – „Camp Fire“ forderte bislang 71 Tote

US-Präsident Donald Trump besuchte die Zone des "Camp Fire" im Norden von Kalifornien und machte sich ein Bild von der Lage. Dort kamen mindestens 71 Menschen ums Leben, mehr als tausend weitere werden vermisst.
Titelbild
US-Präsident Donald Trump (2L) im Gespräch mit dem Bürgermeister von Paradise Jody Jones (2R), dem Gouverneur von Kalifornien Jerry Brown (C), dem Administrator der Federal Emergency Management Agency, Brock Long (R), und dem Vizegouverneur von Kalifornien, Gavin Newson.Foto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
Epoch Times17. November 2018

US-Präsident Donald Trump hat am Samstag in Kalifornien die von verheerenden Waldbränden betroffenen Gebiete besucht. Der Präsident reiste in die Zone des „Camp Fire“ im Norden des US-Bundesstaats. Dort kamen mindestens 71 Menschen ums Leben, mehr als tausend weitere werden vermisst.

Gemeinsam mit der Bürgermeisterin der am schlimmsten betroffenen Stadt Paradise, Jody Jones, machte er sich vor Ort ein Bild von der Lage. „Das ist sehr traurig“, sagte Trump.

Der US-Präsident wurde von seinem Stabschef John Kelly und seinem Schwiegersohn Jared Kushner begleitet. Sie wurden am Flughafen von dem scheidenden Gouverneur Jerry Brown und seinem Nachfolger Gavin Newsom begrüßt.

Trump hatte vor einigen Tagen Empörung ausgelöst, als er der kalifornischen Regierung die Schuld für die rasche Ausbreitung der Brände gab und mit der Streichung von Bundesmitteln drohte. Die Vorwürfe eines schlechten Forst-Managements wiederholte Trump am Samstag. „Das hätte alles ganz anders laufen können“, sagte er.

(afp)



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