Raumfahrt-Koryphäe: „Im Area 51 arbeiten Aliens für die US-Regierung“ (VIDEO)

Titelbild
Der US-Raumfahrt-Forscher Boyd Bushman hält das Foto eines Aliens in die Kamera, das laut seinen Angaben im Area 51 gemacht wurde.Foto: Screenshot Youtube
Von 4. November 2014

Um das „Area 51“ ranken sich viele Legenden. Nun hat ein hochdotierter Raumfahrt-Ingenieur gesagt, was er darüber weiß, dokumentiert in einem Youtube-Interview, dass kurz vor seinem Tod am 7. August 2014 aufgenommen und schon über 1 Million mal geklickt wurde.

Boyd Bushman, der im Alter von 78 Jahren starb, war nicht irgendwer: Er hielt 26 Patente zu verschiedenen Erfindungen im Luft- und Raumfahrtbereich, einige davon geheim. Er beschäftigte sich intensiv mit Techniken, welche die Gravitation außer Kraft setzen. Und auch sein Interviewer, Mark Q. Patterson, ist ein Luft- und Raumfahrt-Ingenieur.

Aliens arbeiten für US-Regierung“

Bushman blickt auf eine 40 jährige Karriere in Rüstung und Raumfahrt zurück, zuletzt arbeitete er für Lockheed Martin, den weltgrößten Rüstungskonzern, der in militärischer und ziviler Luftfahrt und der Raumfahrt aktiv ist. Lockheed Martin baute unter anderem Teile der Raumstation ISS und das Weltraumteleskop Hubble. Und wie Bushman nun enthüllte, haben Aliens bei diesen Erfindungen mitgeholfen. Aliens, die mit Hilfe von UFOs auf die Erde gelangten und nun im Dienst der US-Regierung im Area 51 arbeiten. Für UFO-Gläubige sind diese Aussagen nicht komplett neu. Dass sie allerdings von einer Koryphäe wie Bushman gemacht wurden, lässt aufhorchen – noch dazu in einem Moment, wo der einstige Top-Secret-Ingenieur nichts mehr zu verlieren hatte.

Bushman zeigt in dem 32-minütigen Video nicht nur Fotos von UFOs, sondern auch von Aliens.

Hier die einminütige Zusammenfassung der interessantesten Bilder, Original-Video siehe unten.


https://youtube.com/watch?v=OCtE50rp7nU

Laut ihm sind die UFOs klassische fliegende Untertassen mit einem Durchmesser von rund 11,5 Meter. Die Aliens, die er getroffen hat waren 1,30 bis 1,50 Meter groß. Sie hatten riesige schwarze Schlitzaugen, graue und fleischfarbene Haut, Hände ähnlich wie Menschen, doch mit außergewöhnlich langen Fingern und Füße mit fünf zusammengewachsenen Zehen. Auch hätten diese Aliens einen Brustkorb aus drei Rippen, sagt Bushman. Ihr Planet heiße Quintumnia und die Reise von dort zur Erde (eigentlich eine Distanz von 68 Lichtjahren) dauere für sie nur 45 Minuten. Er wisse von mindestens 18 Aliens, die in den Geheimprojekten der USA beschäftigt seien, „ein oder zwei von ihnen sind um die 230 Jahre alt“.

USA, Russland und China arbeiten am Nachbau von UFOs

Die Amerikaner würden Tag und Nacht daran arbeiten, UFOs nachzubauen, sagt Bushman. Er sei mit der Erforschung von UFO-Bestandteilen beschäftigt gewesen, die antigravitative Wirkung hatten – und zeigt ein Foto, bei dem sich das Gewicht eines Gegenstandes dramatisch verringerte, nachdem man ihn zusammen mit „UFO-Material“ an eine Waage gehängt hatte.

Ich erzähle diese Dinge, weil die Leute aus dem Area 51 sie nicht erzählen dürfen“, so Bushmann im Interview. „Ich rede aus sehr guten Gründen über dieses Thema. Ich möchte nicht, dass wir technisch hinter die Russen und die Chinesen zurückfallen. Und ich habe ein Problem damit, dass das Area 51 bereits mit den Russen und den Chinesen zusammenarbeitet.“

Immer wieder sterben UFO-Forscher bei Unfällen

Der Nachbau von UFOs fordere immer wieder Opfer, so Bushman: „Beim Versuch, UFOs zu bauen, haben schon 39 Bürger der Vereinigten Staaten ihr Leben verloren. Der letzte Vorfall, von dem ich gehört habe, war vor einundhalb jahren, wo neunzehn Personen bei einem einzigen Test ums Leben kamen.“


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