Russland meldet Tod von 30 Dschihadisten in Syrien durch russische Luftangriffe

Moskau kämpft auf Bitten des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad gegen die Teils vom Westen finanzierten Anti-Regierungsrebellen und gegen die Terrormiliz Islamischer Staat.
Titelbild
Al-Nusra Front Kämpfer (Symbolbild)Foto: BARAA AL-HALABI/AFP/Getty Image
Epoch Times17. November 2016

Bei russischen Luftangriffen in der syrischen Provinz Idlib sind nach Angaben aus Moskau mindestens 30 Dschihadisten der Fateh-al-Scham-Front getötet worden.

„Nach Informationen aus unterschiedlichen Geheimdienstquellen wurden mindestens 30 Terroristen getötet“, erklärte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums am Donnerstag. Unter den Getöteten seien auch führende Dschihadisten, die mit der Vorbereitung einer neuen Offensive in Aleppo beauftragt gewesen seien.

Kampfflugzeuge vom Typ Su-33 hatten am Dienstag erstmals vom russischen Flugzeugträger „Admiral Kusnezow“ aus Angriffe auf Idlib geflogen. Das Schiff ist der einzige Flugzeugträger der russischen Armee. Er war mit mehreren weiteren Schiffen von der Arktis aus durch die Nordsee und den Ärmelkanal ins Mittelmeer gefahren, in dessen östlichen Gewässern er sich nun aufhält.

Moskau kämpft auf Bitten des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad gegen die Teils vom Westen finanzierten Anti-Regierungsrebellen und gegen die Terrormiliz Islamischer Staat. (afp/so)



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