Schutzmaske ja oder nein? Was Gesundheitsbehörden weltweit angesichts der Corona-Pandemie empfehlen

Weltweit geben die Gesundheitsbehörden unterschiedliche Empfehlungen zur Nutzung von Schutzmasken angesichts der COVID-19-Pandemie. Der nachfolgende Artikel gibt einen Einblick, wie in den Ländern die Bestimmungen aussehen und erklärt, warum Gesundheitsbehörden behaupten, dass Gesichtsmasken keinen erkennbaren Schutz bieten, das medizinische Personal jedoch verpflichtet ist Schutzmasken zu Tragen.
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Südkoreanerinnen versuchen, sich in Seoul mit Mundschutzmasken vor einer möglichen Ansteckung zu schützen. Foto: Yonhap/dpa
Epoch Times27. März 2020

Seit dem Ausbruch des SARS-CoV-2 im chinesischen Wuhan, der die Infektionskrankheit COVID-19 verursacht, ist die Verwendung von Schutzmasken in China und vielen anderen Ländern der Welt weit verbreitet. Dabei gehen Staaten und teilweise auch einzelne Regionen unterschiedliche Wege.

Auf nationaler Ebene zum Beispiel besagen Chinas Richtlinien, dass nur Risikogruppen (zum Beispiel das medizinische Personal und infizierte Personen) Schutzmasken tragen sollen. Einige chinesische Provinzen und Kommunen hingegen haben eine generelle Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen eingeführt.

Ähnlich sieht es in den USA aus. Der Sanitätsinspekteur der Vereinigten Staaten hat beispielsweise davon abgeraten, Schutzmasken für gesunde Menschen zu kaufen. Hintergrund für solche Empfehlungen ist oftmals, dass es in bestimmten Ländern nur einen begrenzten Vorrat an Masken gibt. Damit die Gesundheitseinrichtungen und Risikogruppen ausreichend versorgt sind, gibt es daher Einschränkungen bei der Maskenpflicht oder den Empfehlungen, die die Gesundheitsbehörden der Bevölkerung geben.

Einweg OP-Maske bietet keinen ausreichenden Schutz vor Viren

Ein anderer Grund ist, dass Gesundheitsbehörden verschiedener Ländern der Ansicht sind, dass Gesichtsmasken keinen wirksamen Schutz vor einer Coronavirusinfektion bieten. Doch dies ist so nicht korrekt. Denn es muss unterschieden werden zwischen den verschiedenen Masken, die es gibt. Einweg-OP-Masken schützen weniger den Träger, sondern eher die Menschen der Umgebung.

Allerdings auch nur kurzzeitig bis sie durch die Feuchtigkeit in der Atemluft durchnässt sind. Anders sieht es bei den hochwertigen medizinischen Masken der Schutzklasse N95 /N99 oder FFP2/FFP3 aus. Sie besitzen mehrere Lagen Stoff und eine Beschichtung oder besitzen ein Atemventil und können daher dauerhaft schützen.

Die medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ gab kürzlich einen Überblick darüber, was die einzelnen Gesundheitsbehörden in einzelnen Ländern zum Tragen von Schutzmasken empfehlen. Generell wird dabei oftmals von einem einfachen Einweg-Atemschutz ausgegangen:

WHO:

Laut WHO soll man als gesunde Person nur dann eine Maske tragen, wenn man eine Person mit Verdacht auf eine SARS-CoV-2-Infektion betreut.

China:

  • Bei Menschen mit mäßigem Infektionsrisiko: Chirurgische oder Einwegmaske für den medizinischen Gebrauch. (Das sind Personen, die in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte arbeiten, wie zum Beispiel Krankenhäuser, Bahnhöfe, Personen, die mit jemandem in Quarantäne waren oder leben, sowie Verwaltungspersonal, Polizei, Sicherheitskräfte und Kuriere, deren Arbeit im Zusammenhang mit COVID-19 steht.)
  • Bei Menschen mit geringem Infektionsrisiko: Einwegmaske für den medizinischen Gebrauch. (Das sind Personen, die sich in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte aufhalten, wie zum Beispiel im Supermarkt oder Einkaufszentrum, die in geschlossenen Räumen arbeiten, die medizinische Versorgung in medizinischen Einrichtungen – mit Ausnahme von Fieberkliniken – suchen, sowie Ansammlungen von Kindern im Alter von 3-6 Jahren und Schülern.)
  • Bei Menschen mit sehr geringem Infektionsrisiko: müssen keine Maske tragen oder können eine nicht-medizinische Maske (zum Beispiel Stoffmaske) tragen. (Das sind Personen, die sich meist zu Hause aufhalten, die sich im Freien bewegen und in gut belüfteten Räumen arbeiten oder studieren.)

Hongkong:

Hochwertige medizinische Masken können die Übertragung von Atemwegsviren durch kranke Menschen verhindern. Für Menschen, die symptomatisch sind (auch wenn sie nur leichte Symptome haben), ist es unerlässlich, eine hochwertige medizinische Maske zu tragen.

Es sollen generell medizinische Masken getragen werden, wenn öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden oder man sich an überfüllten Orten aufhält. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine Maske richtig zu tragen und vor dem Tragen und nach dem Abnehmen einer Maske eine gute Handhygiene zu praktizieren.

Taiwan:

Die Regierung hat die ausreichende Bereitstellung an medizinischen Atemschutzmasken für die Bevölkerung zu einer Priorität gemacht. Aufgrund der Produktionssteigerung werden seit dem 5. März jedem Erwachsenen drei medizinische Atemschutzmasken pro Woche, Kindern fünf Atemschutzmasken pro Woche gegen Bezahlung an öffentlichen Verkaufsstellen zur Verfügung gestellt.

Singapur:

Man soll eine Maske tragen, wenn man Atemwegsbeschwerden wie Husten oder eine laufende Nase hat.

Japan:

Es wird angenommen, dass das Tragen einer Gesichtsmaske zum Schutz vor der Ansteckung mit Viren nur begrenzt wirksam ist. Wenn man eine Gesichtsmaske in engen, schlecht belüfteten Räumen trägt, kann sie hilfreich beim Auffangen von Tröpfchen sein, die von anderen abgegeben werden. Aber wenn man sich im Freien aufhält, sei die Verwendung einer Gesichtsmaske nicht sehr effizient.

USA:

Die CDC-Gesundheitsbehörde rät Menschen, die gut in Form sind, keine Gesichtsmaske (einschließlich Atemschutzmasken) zu tragen, um sich vor Atemwegserkrankungen, einschließlich COVID-19, zu schützen. Der Sanitätsinspekteur der Vereinigten Staaten fordert die Bevölkerung auf Twitter auf, keine Gesichtsmasken mehr zu kaufen.

Großbritannien:

Gesichtsschutzmasken spielen an Orten wie Krankenhäusern eine sehr wichtige Rolle, aber es gibt laut britischer Gesundheitsbehörde nur sehr wenige Hinweise auf einen weitreichenden Nutzen für die Öffentlichkeit.

Deutschland:

Für die Gesundheitsbehörden in Deutschland gibt es nicht genügend Beweise dafür, dass das Tragen einer Atemschutz-Maske das Risiko einer Infektion bei gesunden Menschen signifikant verringert. In Deutschland gibt es keine allgemeine Tragepflicht von Schutzmasken. Masken werden hauptsächlich in medizinischen Einrichtungen vorgeschrieben.

Allerdings wird hierbei oftmals nicht differenziert zwischen den Einweg-OP-Masken, die nur einen kurzzeitigen Schutz gewähren sollen (bis sie durch die Atemfeuchtigkeit durchnässt sind), und hochwertigen medizinischen Atemschutzmasken.

Wenn die Schutzkleidung einschließlich den Atemschutzmasken keinen Schutz bietet, warum muss sie dann vom medizinischen Personal getragen werden? Der Grund ist ganz einfach: Wirklichen dauerhaften Schutz vor Viren bieten nur hochwertige medizinische Schutzmasken der Schutzklassen N95/N99 oder FFP2/FFP3. Wenn die Behörden davon sprechen, dass es kaum Beweise dafür gebe, dass Gesichtsmasken einen wirksamen Schutz gegen Atemwegsinfektionen bieten, meinen sie immer die einfachen Einweg-OP-Atemschutzmasken.

Etwas anders sieht es die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene: „Jede Maske hat mehr Schutzwirkung als keine Maske“, erklärte sie kürzlich.

Präsident der Bundesärztekammer: „Einfacher Atemschutz garantiert keinen Schutz vor Ansteckung“

Auch der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, fordert die Menschen zum Tragen von Atemschutzmasken auf – allerdings nur einfache Masken, keine medizinischen. Diese garantierten zwar keinen Schutz vor Ansteckung, betonte Reinhardt gegenüber der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ laut einer Vorabmeldung vom Donnerstag. „Aber sie können ein wenig helfen, das Risiko zu verringern, andere anzustecken oder selbst angesteckt zu werden.“ Dies helfe bei der Viruseindämmung.

Reinhardt appellierte zugleich nachdrücklich an alle Menschen, sich nur mit einfachen oder notfalls selbstgebastelten Masken zu schützen. Professionellere Schutzmasken der Kategorien FFP2 und FFP3 seien im Alltag nicht erforderlich und würden dringend von Ärzten und Krankenpflegern oder Menschen mit Vorerkrankungen benötigt.

Laut WHO kann das Tragen einer Maske in Situationen, in denen dies nicht empfohlen wird, ein falsches Gefühl der Sicherheit vermitteln, weil es dazu führen könne, dass grundlegende Hygienemaßnahmen wie zum Beispiel eine ordnungsgemäße Handhygiene vernachlässigt würden.

Taiwan hingegen weist darauf hin, dass das Tragen einer Maske den Träger sensibilisiert, wachsam zu sein, was mögliche Infektionsrisiken betrifft. In dem Sinne, dass man sich mehr überlegt, was man anfässt, und eine entsprechende Handhygiene betreibt. Die Maske erschwert auch den Kontakt zwischen den Händen und den Mund-Nasenbereich, so dass das Infektionsrisiko durch eine Schmierinfektion in dieser Hinsicht sinkt.

Schutzmaske: Mangel birgt Risiko

In Ländern wie Deutschland und Großbritannien verweist man darauf, dass es kaum Beweise dafür gebe, dass Gesichtsmasken einen wirksamen Schutz gegen Atemwegsinfektionen bieten. Allerdings achtet man in beiden Ländern beim medizinischen Personal sehr streng darauf, dass sie Schutzkleidung tragen.

Laut „The Lancet“ sei es vernünftig, gefährdeten Personen vorzuschlagen, überfüllte Bereiche zu meiden. Gleichzeitig sollen hochwertige medizinische Gesichtsmasken vernünftig verwendet werden, wenn man sich in Hochrisikobereichen aufhält.

Allerdings erklärt die Fachzeitschrift auch, dass es Hinweise dafür gebe, dass die Infektionskrankheit COVID-19 bereits vor dem Auftreten von Symptomen übertragen werden kann. Dies spricht für ein generelles Tragen einer hochwertigen medizinischen Atemschutzmaske. Infizierte oder Personen mit Symptomen sollten auf jeden Fall eine Atemschutzmaske tragen, sind sich die meisten Gesundheitsbehörden einig.

Erkennbar war für die Fachzeitschrift, dass weltweit die Verwendung von Masken zunimmt, besonders dann, wenn lokale Epidemien auftreten. Diese Zunahme bei der Verwendung von Gesichtsmasken durch die breite Bevölkerung verschärft den weltweiten Mangel an Gesichtsmasken, lässt die Preise für Masken steigen und führt zu Lieferengpässen. Es sei denn, die Produktion wird dem Bedarf entsprechend angepasst.

Ein Mangel an Masken könnte dann auch das Personal im Gesundheitsbereich treffen, denen dann Schutzausrüstung fehlt. Das wiederum erhöht das Risiko für die Angehörigen der Mediziner und Krankenschwestern, die dann auch eine Risikogruppe darstellen.

Länder führten Exportverbote für Schutzausrüstung ein

Als Reaktion darauf haben einige Länder den Export von Gesichtsmasken verboten, um der lokalen Nachfrage Vorrang einzuräumen. Taiwan ging allerdings noch einen Schritt weiter. Als sich die ersten Anzeichen einer Epidemie in China andeuteten wurden verstärkt Schutzmasken importiert und der eigene Export gestoppt.

Als abzusehen war, dass damit der Bedarf an Masken für die 23 Millionen Einwohner trotzdem nicht zu decken war, rief die Regierung ein Treffen mit verschieden taiwanischen Unternehmern ein.

Sie bildeten ein Konsortium und schufen in 1-2 Wochen mehrere komplett neue Produktionsketten zur Herstellung von Schutzmasken. Die Produktionskapazität zur Herstellung von Schutzmasken stieg dadurch in kürzester Zeit auf eine Produktion von täglich 10 Millionen Masken.

Taiwan stellte damit sicher, dass jeder Bürger drei Masken pro Woche zur Verfügung gestellt bekommen kann. Mittlerweile überlegt Taiwan, ob es den Exportstopp wieder aufhebt und anderen Länder, mit Bedarf an Masken, beliefert.

WHO fordert 40%ige Erhöhung der Produktionsmenge an Schutzausrüstung

Mittlerweile fordert die WHO, die Produktion von Schutzausrüstung weltweit um 40 % zu steigern. In der Zwischenzeit sollen die nationalen Gesundheitsbehörden die Verteilung von Gesichtsmasken optimieren. Dadurch sollen die Mitarbeiter des Gesundheitswesens und der am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen in den Gemeinden optimal versorgt werden.

„The Lancet“ berichtet darüber, dass in einigen Regionen (zum Beispiel in Thailand, China und Japan) die Menschen behelfsmäßige Alternativen oder medizinische Einwegmasken wiederholt verwendeten. Die unsachgemäße Verwendung von Gesichtsmasken kann allerdings die Schutzwirkung einschränken und das Infektionsrisiko sogar erhöhen.

Auch wäre es für die Gesundheitsbehörden weltweit wichtig, auf die jeweilig unterschiedlichen gesellschaftlichen und kulturellen Besonderheiten in ihren Ländern, was die Maskenanwendung angeht, einzugehen. So ist die Verwendung von Gesichtsmasken als hygienische Praxis in Asien beispielsweise völlig normal, weit verbreitet und war schon vor der jetzigen Coronavirus-Epidemie gang und gäbe.

In anderen Teilen der Erde hingegen, insbesondere Europa und Nordamerika, ist das Tragen vom Masken nur bei Menschen üblich, die schwer erkrankt sind. Das Tragen von Masken steht hier immer in Verbindung mit konkreten Erkrankungen.

In diesen Ländern kann der breitflächige Einsatz von Gesichtsmasken die Diskriminierung von Personen verhindern, weil jeder eine Maske trägt. Taiwans Weitsicht, einen großen Vorrat an Gesichtsmasken anzulegen, könne Vorbild sein für die Pandemiepläne anderer Länder und Regionen, betont „The Lancet“.

Fachzeitschrift fordert mehr Forschung zur Schutzmaske

Parallel dazu empfiehlt die Fachzeitschrift, dass dringend mehr Forschungsarbeit zur Schutzdauer von Gesichtsmasken und zur Verlängerung der Lebensdauer von Einwegmasken durchgeführt werden sollte. Auch sollte es mehr Forschung zu wiederverwendbaren Masken geben.

Aber Vorsicht beim eigenständigen Kauf von Schutzmasken. Denn es gibt Fake-Shops, die als betrügerisch angelegte günstige Onlineshops neuerdings Atemschutzmasken anbieten. Sie sind im Regelfall nur wenige Tage online und bieten dort ihre Produkte an. Doch zu einer Warenlieferung kommt es nach einer Zahlung mittels Vorauskasse nicht und der Shop verschwindet aus dem Internet. Die Polizei gibt Hinweise dazu, wie man sich vor Betrug schützen kann.



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