Schweiz ermittelt wegen Spionage bei Iran-Atomgesprächen
Bern (dpa) - Die Atomverhandlungen mit dem Iran sollen ausspioniert worden sein. Die Schweizer Bundesanwaltschaft bestätigte auf Anfrage in Bern, sie habe wegen mutmaßlicher Spionage Ermittlungen aufgenommen.
Es sei ein Verfahren gegen Unbekannt…
Es sei ein Verfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts auf verbotenen politischen Nachrichtendienst eröffnet worden. Vertreter der UN-Vetomächte – USA, Russland, China, Frankreich, Großbritannien – sowie Deutschlands und des Irans hatten in den vergangenen Monaten unter anderem in Genf und Lausanne über Beschränkungen des iranischen Atomprogramms verhandelt.
Dabei soll aus Sicht des Westens sichergestellt werden, dass der Iran keine Atomwaffen erlangen kann. Teheran fordert Sanktionsaufhebungen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion