Senator: USA wollen Kuba von Terror-Liste nehmen
Panama-Stadt/Washington (dpa) - Die US-Regierung will Kuba nach Worten des demokratischen Senators Ben Cardin von der Liste der Terror-Unterstützer nehmen. Dies empfehle das Außenministerium nach längerer Prüfung.
Es handele sich dabei um…
Es handele sich dabei um einen wichtigen Schritt bei der im Dezember eingeleiteten Annäherung an den sozialistischen Karibikstaat, fügte der Senator in einer Mitteilung hinzu. Auf der Terrorliste der USA stehen derzeit neben Kuba der Iran, Syrien und der Sudan.
US-Präsident Barack Obama und Kubas Staatschef Raúl Castro hatten im Dezember überraschend das Ende der über 50-jährigen Eiszeit zwischen beiden Ländern verkündet. In Kürze sollen wieder Botschaften eröffnet werden. Am Freitag oder Samstag werden beim Amerika-Gipfel in Panama-Stadt vermutlich auch Obama und Castro erstmals zusammentreffen.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion