Überschwemmungen in Mosambik: Helfer sprechen von „Binnenmeeren“

Titelbild
Nach einem verheerenden Zyklon in Mosambik und Simbabwe kam es auch zu massiven Überschwemmungen.Foto: NIELS WENSTEDT/AFP/Getty Images
Epoch Times20. März 2019

Nach dem schweren Tropensturm „Idai“ sind im Zentrum Mosambiks Helfern zufolge Flüsse so dramatisch über die Ufer getreten, dass „Binnenmeere“ entstanden sind. Bei Flügen über dem Katastrophengebiet zeige sich ein erschreckendes Bild, erklärte das Welternährungsprogramm. Die größte Herausforderung sei es jetzt, die Hilfsbedürftigen zu erreichen. Meteorologen warnten, dass es in der Region noch bis Donnerstag stark regnen soll.

Die „massive Katastrophe“ betreffe möglicherweise Millionen Menschen in Mosambik und den Nachbarländern Simbabwe und Malawi, sagte der Leiter des UN-Nothilfebüros, Jens Laerke. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion