Trump macht Obama für die rasche Ausbreitung der brutalen MS-13-Gang in den USA verantwortlich

Der schwache Kurs der Obama-Regierung in der Einwanderungspolitik habe es möglich gemacht, dass sich die MS-13-Gang in Städten quer durch die USA gebildet habe, kritisierte US-Präsident Trump.
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MS-13 Gang-MitgliederFoto: MARVIN RECINOS/AFP/Getty Images
Epoch Times18. April 2017

US-Präsident Donald Trump hat seinen Vorgänger Barack Obama für die rasche Ausbreitung einer gewalttätigen Jugendbande mit zentralamerikanischen Wurzeln verantwortlich gemacht.

Der schwache Kurs der Obama-Regierung in der Einwanderungspolitik habe es möglich gemacht, dass sich die MS-13-Gang in Städten quer durch die USA gebildet habe, kritisierte Trump am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter. Seine Regierung werde diese Bande nun „rasch“ aus dem Land entfernen.

Die berüchtigte MS-13, auch bekannt als Mara Salvatrucha, war bereits in den achtziger Jahren in Los Angeles von jungen Einwanderern aus El Salvador gegründet worden.

In den vergangenen Jahren wurden bereits Mitglieder der Straßengang aus den USA abgeschoben. Die Gang breitete sich auch in El Salvador und in den Nachbarländern Guatemala und Honduras aus. Die extrem gewalttätige MS-13 ist unter anderem auf Drogenhandel, Erpressungen und Entführungen spezialisiert. (afp/so)

 



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