Trump-Vereidigung: „Schulter an Schulter mit unseren Brüdern“ – „Bikers for Trump“ bilden „Wall Of Meat“ gegen linke Chaoten

Für die Trump-Vereidigung am Freitag in Washington kündigten linke Extremisten Chaos und Randale an. Obama schickt genau an diesem Tag den Sicherheitschef von Washington, General Schwartz, in Rente. Doch auch die Gruppe "Bikers for Trump" wird anwesend sein und mit 5.000 Bikern eine "Mauer aus Fleisch" den linken Chaoten zum Schutz des Präsidenten entgegenstellen.
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Foto: GettyImages/Screenshot Youtube/EPT
Von 18. Januar 2017

Linksradikale Gruppen haben angekündigt, die US-Hauptstadt gezielt „lahmzulegen“ und die Vereidigung des neuen Präsidenten am Freitag mit Chaos zu stören.

Der zuständige Geheimdienstdirektor Joseph Clancy nannte gegenüber Washington Top News die linksradikalen Proteste das Hauptproblem des Events. Die diesjährige Sicherheitssituation sei „anders“, als bei vorherigen Vereidigungen. Nach dem aufgeheizten Wahlkampf 2016 seien die Leute „willens, Dinge zu tun, die sie vorher nicht getan haben.“

Am Freitag werden in Washington etwa 750.000 Demonstranten erwartet.

https://www.youtube.com/watch?v=h1qlkIXja6U

Biker-Schutzschild: Schulter an Schulter

Der Chef der Gruppe „Bikers for Trump“, Chris Cox, hat wegen der geplanten linksradikalen Attacken auf die Vereidigung des neuen amerikanischen Präsidenten Donald Trump angekündigt, mit über 5.000 Bikern die Amtseinführung vor Gewalttätern schützen zu wollen. „Wir werden eine Mauer aus Fleisch bilden (…) Schulter an Schulter mit unseren Brüdern stehen – und Zeh an Zeh mit all jenen, die Polizeibarrieren überwinden“, so Cox zum Sender Fox News laut „Deutsche Wirtschaftsnachrichten“.

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Am 20. Januar, ab 12.01 – wenn Trump im Rahmen der Amtseinführungszeremonie seinen Amtseid abgelegt hat – geht General Errol R. Schwartz, der Chef der Washingtoner Sicherheit in Rente. Bis dahin kommandiert Schwartz  rund 2.500 Mitglieder der D.C. Guard und 5.000 unbewaffnete Ordner aus anderen Bundesstaaten während Trumps Amtseinführung. Außerdem kommuniziert er mit 3.000 Polizisten und der Luftwaffe, welche die Feierlichkeiten unter freiem Himmel schützt.

Kritiker vermuten in der Verrentung des Generals ein „Abschiedsgeschenk“ Barack Obamas an seinen Nachfolger. Schwartz selbst nennt den Zeitpunkt seines Dienst-Endes „extrem ungewöhnlich“.

 

Siehe auch:

Trump-Vereidigung mit geplantem Chaos: Obama entlässt Sicherheitschef exakt zum Amtseid

Obamas Abschieds-Pressekonferenz: Hier im Livestream und Liveticker ab 20:15 Uhr



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