US-Präsident Trump ruft islamische Länder zum Kampf gegen Extremismus auf

Vorab wurden einige Redeauszüge veröffentlicht. So plant US-Präsident Trump zu sagen: "Dies ist ein Kampf zwischen Gut und Böse". Und: Es handele sich um einen "Kampf zwischen barbarischen Verbrechern, die Menschenleben auslöschen wollen, und anständigen Leuten aller Religionen, die es schützen wollen".
Titelbild
Foto: US-Präsident Donald Trump (C) und der saudische König Salman bin Abdulaziz al-Saud (C-R) bei einem Bild mit den Chefs der Gulf Cooperation Council, Riad, 2017.Foto: MANDEL NGAN/AFP/Getty Images
Epoch Times21. Mai 2017

In seiner mit Spannung erwarteten Rede vor Dutzenden muslimischen Staats- und Regierungschefs will US-Präsident Donald Trump die arabische Welt laut vorab veröffentlichten Redeauszügen zum gemeinsamen Kampf gegen den islamistischen Extremismus aufrufen. „Dies ist kein Kampf zwischen verschiedenen Religionen“, hieß es in den Manuskriptauszügen, die das Weiße Haus am Sonntag vorab veröffentlichte.

Es handele sich vielmehr um einen „Kampf zwischen barbarischen Verbrechern, die Menschenleben auslöschen wollen, und anständigen Leuten aller Religionen, die es schützen wollen“, hieß es in den Redeauszügen weiter. „Dies ist ein Kampf zwischen Gut und Böse.“

US-Präsident Trump wollte die Rede am Sonntagnachmittag in Riad halten. Die saudiarabische Hauptstadt ist die erste Station einer neuntägigen Reise durch den Nahen Osten und Europa.

Es ist die erste Auslandsreise des US-Präsidenten. Trump wird anschließend nach Israel und in die Palästinensergebiete weiterreisen. Weitere Stationen sind der Vatikan, wo er von Papst Franziskus empfangen wird, der Nato-Gipfel in Brüssel sowie der Gipfel der sieben führenden Industriestaaten (G7) auf Sizilien. (afp)

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