US-Präsident Trump beginnt ersten Besuch in Südkorea
Am Dienstag setzt US-Präsident Donald Trump seine Asienreise mit einem Besuch in Südkorea fort. Angesichts der nuklearen Bedrohung aus Nordkorea erhofft sich die Regierung in Seoul eine Bekräftigung der Allianz mit Washington.
Geplant ist eine Rede des US-Präsidenten vor der Nationalversammlung in Seoul. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern wird Trump während seines zweitägigen Aufenthalts nicht die Demilitarisierte Zone (DMZ) besuchen, die Süd- und Nordkorea trennt.
Die Rhetorik zwischen Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un hatte sich seit Trumps Amtsantritt immer weiter verschärft. Trump drohte Nordkorea mit „Feuer und Zorn“, Nordkorea meldete einen Atombombentest.
Der Konflikt dürfte auch bei den nächsten Stationen von Trumps zwölftägiger Asienreise die Gespräche dominieren. Weitere Stationen sind China, Vietnam und die Philippinen. (afp)
Weitere Artikel
Trump schließt Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim nicht aus
Präsident Trump richtet zum Auftakt seiner Asien-Reise deutliche Warnung an Nordkorea
Trump in Hawaii: Zwischenstopp auf dem Weg nach Japan
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion