US-Regierung erringt Teilsieg im Streit um Einreiseverbot

Wenn keine familiäre oder berufliche Beziehung besteht, darf die Einreise verwehrt werden. Das legte heute ein Gericht in San Francisco fest.
Titelbild
Reisende am Airport in Washington DC. 2017.Foto: Chip Somodevilla/Getty Images
Epoch Times13. November 2017

Die US-Regierung hat im Streit um das umstrittene Einreiseverbot einen Teilsieg errungen. Menschen aus sechs hauptsächlich muslimisch geprägten Ländern darf die Einreise verwehrt werden, wenn sie keine familiäre oder berufliche Beziehung in die USA haben, entschied ein Bundesberufungsgericht in San Francisco am Montag.

Im Oktober hatte ein ein Bundesgericht in Hawaii die Einreisebeschränkungen für Personen aus Libyen, Somalia, Syrien, dem Iran, dem Jemen und dem Tschad blockiert.

Die Einreiseverbote für Personen aus Nordkorea sowie venezolanische Regierungsmitarbeiter und deren Familien hatte der zuständige Richter jedoch gelten lassen. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion