US-Wahlkampf: Das Aussieben geht weiter

In den Bundesstaaten an der Ostküste werden den Spitzenreitern beider Parteien, Donald Trump und Hillary Clinton, gute Chancen auf weitere Siege nachgesagt.
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Der Vorwahl-Marathon der US-Präsidentschaftsbewerber geht in seine nächste Runde.Foto: Alessandro Vecchi/dpa
Epoch Times26. April 2016
Der Vorwahl-Marathon der Präsidentschaftsbewerber von Demokraten und Republikanern in den USA geht heute in seine nächste Runde. Gewählt wird in Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania und Rhode Island.

In den Bundesstaaten an der Ostküste werden den Spitzenreitern beider Parteien, Donald Trump und Hillary Clinton, gute Chancen auf weitere Siege nachgesagt. Beide hatten in der vergangenen Woche die Vorwahl in New York gewonnen und führen nach Delegierten.

Bei den Vorwahlen sieben die beiden großen Parteien ihre Bewerber aus. Die beiden Spitzenkandidaten werden dann auf Parteitagen im Sommer gekürt. Die Präsidentschaftswahl folgt am 8. November.

Trump ist der einzige Bewerber bei den Republikanern, der noch vor dem Parteitag im Juli in Cleveland die absolute Mehrheit der Delegierten hinter sich bringen kann. Jedoch ist dies auch bei dem Immobilien-Milliardär fraglich. Die restlichen Vorwahlen müssten für ihn sehr gut laufen.

(dpa)

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