US-Wirtschaft legt trotz Wirbelstürmen stetig zu

Das Bruttoinlandsprodukt der USA stieg zwischen April und Juni um 3,1 Prozent, auch im 3. Quartal ist es kräftig gewachsen.
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Die Brooklyn-Bridge in New York (Symbolbild).Foto: SAUL LOEB/AFP/Getty Images
Epoch Times27. Oktober 2017

Die Wirtschaft in den USA ist im dritten Quartal trotz der heftigen Wirbelstürme weiter kräftig gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Juli bis September auf das Jahr hochgerechnet um 3,0 Prozent zu, wie das US-Handelsministerium am Freitag auf Grundlage vorläufiger Berechnungen mitteilte.

Dieser Anstieg ist deutlich höher als von Analysten erwartet. Sie hatten wegen der Auswirkungen der Hurrikane „Harvey“ und „Irma“ lediglich mit einem Plus von 2,4 Prozent gerechnet.

Das US-Außengebiet Puerto Rico, wo der Wirbelsturm „Maria“ gewütet hatte, wird bei der Berechnung des BIP nicht berücksichtigt.

Die US-Wirtschaft war mit einer Wachstumsrate von 1,2 Prozent schwach ins Jahr gestartet. Das zweite Quartal lief deutlich besser: Das BIP stieg nach neuen Zahlen vom Freitag um 3,1 Prozent von April bis Juni.

Die US-Regierung strebt ein Wachstum von dauerhaft mehr als drei Prozent an. (afp)



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