Die Kappadokien in der Türkei
Eingebettet in die Weiten des anatolischen Hochlandes zeigt sich dem Reisenden in Kappadokien eine bizarre Landschaft: Tief eingeschnittene Canyons, konisch geformte Felsen, Nadeln mit „Hütchen” und solche, die an Tortenguss und Sahnehäubchen erinnern.
Voraussetzung für die Entstehung dieser phantastischen Landschaft waren die Ausbrüche der Vulkane Erciyes und Hasan Dagi. Im Lauf von Millionen Jahren festigten sich die Lava und Aschemassen und gleichzeitig gruben sich Flüsse und Bäche, Regen und Wind ihre verschlungenen Wege durch das Tuffgestein. Die ständige Erosion schuf die bizarrsten Formen die heute „Peri bacalari“ Feen-Kamine genannt werden.
Kommentare
REDAKTIONSEMPFEHLUNG
Paritätischer Wohlfahrtsverband
Gesellschaftliche Spaltung wegen Inflation befürchtet
Extreme Maßnahmen
Peking: Tausende Menschen trotz negativer Corona-Tests in Quarantäne
Aufruf an die Bundesregierung
Bundestag geht auf Konfrontationskurs zu China
MEISTGELESEN
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die juristische Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen müssen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Die Kommentarfunktion wird immer weiter entwickelt. Wir freuen uns über Ihr konstruktives Feedback, sollten Sie zusätzliche Funktionalitäten wünschen an [email protected]
Ihre Epoch Times - Redaktion