Klimapaket-Opfer Flixbus: Streckenstreichungen in Ostdeutschland geplant

Bereits ab 2021 könnte es zu Streichungen von Flixbushaltestellen im Osten kommen, vor allem in Sachsen-Anhalt.
Titelbild
Flixbus.Foto: Lukas Görlach/dpa
Epoch Times8. November 2019

Der Fernbusanbieter Flixbus erwägt Streckenstreichungen in Ostdeutschland. Grund dafür seien die geplanten Mehrwertsteuersenkungen auf Bahntickets, sagte ein Sprecher des Unternehmens dem Radiosender „MDR Jump“ am Freitag. Eine einseitige Bevorteilung eines Wettbewerbers führe zu einer kritischen Prüfung der derzeit rund 400 Haltestellen in Deutschland.

Demnach sollen die möglichen Streichungen 2021 wirksam werden. Denkbar seien sie in den Städten Quedlinburg, Aschersleben, Zeitz, Köthen, Halberstadt sowie Wernigerode (alle Sachsen-Anhalt), Eisenberg und Zella-Mehlis (beide Thüringen) sowie Hoyerswerda, Bautzen und Görlitz (alle Sachsen). Für keinen Halt gebe es bislang eine endgültige Entscheidung, betonte der Sprecher.

Flixbus wolle die Entwicklung 2020 abwarten. Insgesamt stehen demnach rund 30 Prozent des bundesweiten Netzes auf dem Prüfstand. Das kürzlich von der Bundesregierung beschlossene Klimapaket sieht vor, die Mehrwertsteuer auf Bahntickets ab 2020 auf sieben Prozent zu senken. Auf Fernbus-Tickets werden weiterhin 19 Prozent fällig. (afp)

Eine Buchempfehlung

Ein Buch für alle, denen das Schicksal der Welt am Herzen liegt: „Wie der Teufel die Welt beherrscht“. Foto: Epoch Times

Die Anhänger der Theorie des „menschengemachten Klimawandels“ behaupten, dass diese Schlussfolgerung durch wissenschaftlichen Konsens erreicht wurde oder bereits wissenschaftlich abgesichert ist – doch dem ist nicht so. Für einige Umweltschützer gelten Menschen, die diese Schlussfolgerung ablehnen, nicht nur als wissenschaftsfeindlich, sondern auch als Anti-Humanisten. Der Physiker Michael Griffin, ein ehemaliger NASA-Administrator, sagte in einem Interview mit National Public Radio (NPR) im Jahr 2007:

Ich habe keinen Zweifel daran, dass die Globalisierung – dass ein Trend zur globalen Erwärmung besteht. Ich bin mir nicht sicher, ob es berechtigt ist zu sagen, dass es ein Problem ist, mit dem wir ringen müssen. Wenn man davon ausgeht, dass es ein Problem ist, geht man davon aus, dass der Zustand des Erdklimas heute das optimale Klima ist, das beste Klima, das wir haben oder jemals hatten, und dass wir Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass es sich nicht ändert.

Vor allem glaube ich nicht, dass es in der Macht der Menschen liegt, dafür zu sorgen, dass sich das Klima nicht ändert, wie die Millionen Jahre Geschichte gezeigt haben, und zweitens möchte ich wohl fragen, welchen Menschen – wo und wann – das Privileg gewährt werden soll, zu entscheiden, dass dieses besondere Klima, das wir heute hier haben, im Moment das beste Klima für alle übrigen Menschen ist. Ich denke, das ist eine ziemlich arrogante Position, die die Leute einnehmen wollen.

Im Kapitel 16 des Buches „Wie der Teufel die Welt beherrscht“ geht es um den Konsens zum „Klimawandel“, der nicht infrage gestellt werden darf.

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