Tausende Menschen in Brandenburg ohne Trinkwasser
Im südlichen Brandenburg wurde am Mittwoch die Trinkwasserversorgung für rund 13.000 Einwohner unterbrochen.
Wegen eines Risses in einer Haupttrinkwasserleitung ist inmitten der Sommerhitze in Elsterwerda im südlichen Brandenburg am Mittwoch die Trinkwasserversorgung für rund 13.000 Einwohner unterbrochen worden.
Betroffen sei auch ein Krankenhaus, sagte eine Sprecherin des Wasser- und Abwasserverbands Elsterwerda der Nachrichtenagentur AFP. Die Klinik werde jedoch durch ein Notwassersystem versorgt.
Auch in den angrenzenden Gemeinden Röderland, Plessa und Hohenleipisch samt einiger Ortsteile sei die Wasserversorgung unterbrochen.
Der Verband hoffe, den Schaden im Tagesverlauf beheben zu können. Dies sei jedoch nicht garantiert, sagte die Sprecherin. (afp)
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