1. Bundesliga: Hamburg im Kellerduell gegen Freiburg unentschieden
In der Freitagabendpartie am 32. Bundesligaspieltag haben sich der HSV und der SC Freiburg mit einem 1:1 unentschieden getrennt. Admir Mehmedi besorgte in der 25. Minute den verdienten Führungstreffer für die Gäste aus Freiburg, Hamburg konnte in der 90. Minute durch Gojko Kacar äußerst glücklich ausgleichen und ein Unentschieden retten. Mit dem Rest der Partie hatte dieses Endergebnis wenig zu tun, Freiburg spielte wie ein Bundesligist und hatte mehrere gute Chancen, Hamburg trat die meiste Zeit wie ein Absteiger auf.
Mit dem einen Punkt werden sowohl Hamburg als auch Freiburg weitere um den Verbleib in der 1. Liga bangen müssen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion