Alexander Zverev in erstem Grand-Slam-Viertelfinale
Erstmals in seiner Tennis-Karriere hat Alexander Zverev bei den French Open das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers erreicht. Der Weltranglisten-Dritte aus Hamburg besiegte den Russen Karen Chatschanow 4:6, 7:6 (7:4), 2:6, 6:3, 6:3.Nächster…
Erstmals in seiner Tennis-Karriere hat Alexander Zverev bei den French Open das Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers erreicht. Der Weltranglisten-Dritte aus Hamburg besiegte den Russen Karen Chatschanow 4:6, 7:6 (7:4), 2:6, 6:3, 6:3.
Nächster Gegner in Paris ist entweder der Österreicher Dominic Thiem oder der Japaner Kei Nishikori. Am Montag bestreiten Angelique Kerber und Maximilian Marterer ihre Achtelfinalspiele. Marterer trifft auf den Weltranglisten-Ersten und Titelverteidiger Rafael Nadal aus Spanien, Kerber tritt gegen die Französin Caroline Garcia an. Insgesamt waren 15 deutsche Tennisprofis ins Turnier gestartet. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion