Auch Alexander Zverev unterliegt in Toronto Tsitsipas

Titelverteidiger Alexander Zverev ist beim Tennis-Masters-Turnier in Toronto überraschend im Viertelfinale ausgeschieden. Deutschlands Nummer eins unterlag dem griechischen Teenager Stefanos Tsitsipas mit 6:3, 6:7 (11:13), 4:6.Der 21 Jahre alte…
Titelbild
Alexander Zverev musste sich im Viertelfinale dem aufstrebenden Griechen Stefanos Tsitsipas geschlagen geben.Foto: Zou Zheng/XinHua/dpa
Epoch Times10. August 2018

Titelverteidiger Alexander Zverev ist beim Tennis-Masters-Turnier in Toronto überraschend im Viertelfinale ausgeschieden. Deutschlands Nummer eins unterlag dem griechischen Teenager Stefanos Tsitsipas mit 6:3, 6:7 (11:13), 4:6.

Der 21 Jahre alte Hamburger Zverev sah schon wie der sichere Sieger aus und lag im zweiten Satz klar in Führung. Doch der zwei Jahre jüngere Tsitsipas siegte nach 2:27 Stunden durch den ersten Matchball. Zverev leistete sich dabei einen Doppelfehler.

Im Halbfinale des mit mehr als 5,9 Millionen Dollar (5,1 Millionen Euro) dotierten Hartplatz-Turniers trifft Tsitsipas nun auf den südafrikanischen Wimbledon-Finalisten Kevin Anderson. Im Achtelfinale in Kanada hatte der Grieche tags zuvor schon sensationell gegen Wimbledonsieger Novak Djokovic gewonnen. Auch gegen Zverev setzte er sich dank einer starken kämpferischen Leistung verdient durch.

Im vergangenen Jahr konnte der an Nummer zwei gesetzte Zverev das Turnier, das abwechselnd in den kanadischen Metropolen Toronto und Montréal ausgetragen wird, gewinnen. Nun verpasste der Dritte der Weltrangliste den Einzug in die Vorschlussrunde. Erst am Sonntag hatte Zverev seinen Titel beim Turnier in Washington verteidigt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion