Auftaktsiege für Kohlschreiber und Zverev

Die deutschen Tennisprofis Alexander Zverev und Philipp Kohlschreiber sind mit Siegen ins ATP-Turnier in Wien gestartet.Der Weltranglisten-34. aus Augsburg gewann gegen den 21 Plätze besser notierten Amerikaner John Isner in 1:48 Stunden mit 7:6 (8…
Titelbild
In der ersten Runde des ATP-Turniers in Wien setzte sich Kohlschreiber gegen den Aufschlag-Riesen John Isner durch.Foto: Hans Punz/dpa
Epoch Times23. Oktober 2017

Die deutschen Tennisprofis Alexander Zverev und Philipp Kohlschreiber sind mit Siegen ins ATP-Turnier in Wien gestartet.

Der Weltranglisten-34. aus Augsburg gewann gegen den 21 Plätze besser notierten Amerikaner John Isner in 1:48 Stunden mit 7:6 (8:6), 6:4. Im Tiebreak des ersten Satzes hatte der 34-jährige Kohlschreiber drei Satzbälle abgewehrt.

Etwas mehr mühen musste sich der Weltranglisten-Fünfte Alexander Zverev. Gegen den Serben Viktor Troicki benötigte er drei Sätze. Am Ende hieß es 6:3, 4:6, 6:4. Im entscheidenden Satz gelangen dem 20 Jahre alten Hamburger gleich zwei Breaks. Troicki schaffte zwar noch ein Rebreak, aber nach 1:45 Stunden verwandelte Zverev seinen ersten Matchball.

Außerdem noch im Turnier ist der Warsteiner Jan-Lennard Struff, der am Dienstag in der ersten Runde gegen den Argentinier Pablo Cuevas antreten muss. Zverev trifft im Achtelfinale auf den Franzosen Gilles Simon. Ebenfalls aus Frankreich kommt der nächste Gegner von Kohlschreiber, der Qualifikant Pierre-Hugues Herbert. Das Turnier ist mit 2 035 415 Euro dotiert. (dpa)

Hatte Mühe mit seinem serbischen Erstrundengegner Viktor Troicki: Alexander «Sascha» Zverev. Foto: Hans Punz/dpa

Hatte Mühe mit seinem serbischen Erstrundengegner Viktor Troicki: Alexander «Sascha» Zverev. Foto: Hans Punz



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion