Live-Stream Basketball Euroleague: Heute ALBA vs CSKA Moskau, FC Barcelona vs FC Bayern München, Live-Übertragung auf Sport1

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BERLIN, 08. Oktober: Marco Belinelli (R) von San Antonio spielte gegen Niels Giffey von ALBA Berlin während des NBA Global Games Tour 2014 zwischen ALBA Berlin und San Antonio Spurs.Foto: Boris Streubel/Bongarts/Getty Images
Epoch Times17. Oktober 2014

Zum Start in die neue Euroleague-Saison erwarten die Basketballer von ALBA Berlin und dem FC Bayern denkbar harte Aufgaben. Während sich die Pokalsieger aus der Hauptstadt bescheiden geben, klingen die Münchner Meister vor der Reise nach Barcelona angriffslustig.

Nach ihrem makellosen Pflichtspielstart stehen die beiden deutschen Topclubs ALBA Berlin und Bayern München vor den ersten richtigen Härtetests. Zum Start der Euroleague treten die Münchner Basketballer Heute, am Freitag, den 17.10.2014 um 21:30 Uhr beim FC Barcelona als klarer Außenseiter an. Die Hauptstädter, die mit einer Wildcard in der Königsklasse antreten, dürfen die Saison Heute, den 17.10. Zuhause gegen die reichen Russen von ZSKA Moskau eröffnen. Das Spiel wird um 20:15 Uhr angepfiffen. 

In der Euroleague-Vorrunde wird in vier Sechsergruppen gespielt. Jeweils vier Mannschaften kommen in die Top-16-Runde, danach geht es mit dem Viertelfinale (best of five) weiter.

Das Final Four der Euroleague findet vom 15.-17. Mai 2015 in Madrid statt.

Basketball Euroleague im TV-Live-Übertragung und Live-Stream

Die heutigen zwei Spiele mit deutschen Mannschaften werden von Sport1 live im Free-TV und im Live-Stream übertragen.

Hier geht es zum kostenlos Live-Stream des Spiels ALBA Berlin vs ZSKA Moskau.  

Hier geht es zum Live-Stream des Spiels FC Barcelona vs FC Bayern München. Um das Live-Stream anzuschauen muss man sich bei Sport1 registrieren. 

Eine weitere Möglichkeit für das Live-Stream des Spiels FC Barcelona vs FC Bayern München finden Sie auf der Seite livetv.sx

Bayern strebt Sieg an

Auf der Jagd nach internationalen Erfolgen haben die Münchner allerdings eine denkbar schwere Gruppe erwischt. Neben Barcelona wird das Team von Trainer Svetislav Pesic auch von Panathinaikos Athen, Armani Mailand und Fenerbahce Istanbul herausgefordert. In der Vorrundenstaffel C treten sechs nationale Meister gegeneinander an.

Angst einjagen lässt man sich an der Isar nicht. "Barcelona ist eines der stärksten Teams in ganz Europa, aber auch sie sind schlagbar", urteilte Forward Dusko Savanovic. "Mit den wertvollen Erfahrungen aus der vergangenen Saison können wir meiner Meinung nach auch in Barcelona bestehen, allerdings braucht man ein perfektes Spiel, um dort gewinnen zu können", befand Geschäftsführer Marko Pešić. 

Trainer: Endlich sportlich qualifiziert

"Endlich haben wir uns sportlich qualifiziert", erklärt Meister-Trainer Svetislav Pesic vor dem Euroleague-Auftakt beim großen FC Barcelona.

"Letzte Saison hieß es vor jedem Spiel: Bayern ist nur eingeladen", so der 64-jährige Serbe, der 2003 mit Barcelona das Triple aus Meisterschaft, Pokal und Euroleague gewann: "Das hat die Spieler so genervt, dass sie die Meisterschaft einfach gewinnen mussten. Das war eine riesige Motivation."

Und dann stellt Pesic noch klar: "Wir wurden eingeladen, wir haben uns nicht selbst eingeladen."

ALBA bekommt Euroleague-Wildcard

Pokalsieger ALBA Berlin, die im vierten von sechs Lostöpfen waren, spielt in Gruppe B gegen den vierten der letzten Saison CSKA Moscow (Russland), Titelverteidiger Maccabi Electra Tel Aviv (Isreal), Unicaja Malaga (Spanien), Cedevita Zagreb (Kroatien) und Limoges CSP (Frankreich).

"Das ist eine attraktive, aber sehr schwere Gruppe. Das wird eine große Herausforderung. Wir werden alles daran setzen, mit Leidenschaft und Teamgeist mindestens zwei Teams hinter uns zu lassen", sagte Alba-Geschäftsführer Marco Baldi.

Gruppeaufteilungen

Gruppe A: Real Madrid (Spanien), Anadolu Efes Istanbul (Türkei), Zalgiris Kaunas (Litauen), Nizhny Novgorod (Russland), Dinamo Sassari (Italien), Sieger der Qualifikation

Gruppe B: CSKA Moscow (Russland), Maccabi Electra Tel Aviv (Isreal), Unicaja Malaga (Spanien), ALBA Berlin, Cedevita Zagreb (Kroatien), Limoges CSP (Frankreich)

Gruppe C: FC Barcelona (Spanien), Panathinaikos Athens (Griechenland), Fenerbahce Ulker Istanbul (Türkei), EA7 Emporio Armani Milan (Italien), FC Bayern München, PGE Turow Zgorzelec (Polen)

Gruppe D: Olympiacos Piraeus (Griechenland), Valencia Basket Club (Spanien), Laboral Kutxa Vitoria (Spanien), Galatasaray Istanbul (Türkei), Crvena Zvezda (Serbien), Neptunas Klaipeda (Litauen)

(mz)



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