Borussia Dortmund verpflichtet Mainzer Abdou Diallo

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Mainzer Abwehrspieler Abdou Diallo verpflichtet. Der 22-Jährige unterschreibt nach Vereinsangaben beim achtmaligen deutschen Meister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.Die Ablösesumme für den…
Titelbild
Wechsel perfekt: Abdou Diallo ist der fünfte Neuzugang des BVB.Foto: Thomas Frey/dpa
Epoch Times26. Juni 2018

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat den Mainzer Abwehrspieler Abdou Diallo verpflichtet. Der 22-Jährige unterschreibt nach Vereinsangaben beim achtmaligen deutschen Meister einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023.

Die Ablösesumme für den Franzosen soll bei kolportierten 25 Millionen Euro liegen. Diallo gilt als Wunschkandidat des neuen Borussia-Trainers Lucien Favre.

„Er ist ein moderner, spielstarker und dazu sehr intelligenter Innenverteidiger“, sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in einer Vereinsmitteilung. „Die Kombination aus seinem großen Potenzial und seiner Vielseitigkeit hat Abdou für uns so interessant gemacht.“

Diallo kam erst vor einem Jahr vom französischen Spitzenclub AS Monaco zum FSV Mainz 05 und absolvierte in der vergangenen Spielzeit 27 Bundesligaspiele für die Rheinhessen. Nach dem Bremer Thomas Delaney, Marius Wolf von DFB-Pokalsieger Eintracht Frankfurt, Torhüter Marwin Hitz vom FC Augsburg und Eric Oelschlägel (Werder Bremen II) ist Diallo der fünfte BVB-Zugang für die kommende Saison. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion