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Bundesanwalt zu FIFA-Ermittlungen: Nicht mal Halbzeit

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Der Schweizer Bundesanwalt Michael Lauber informiert über den Stand der Ermittlungen gegen FIFA-Funktionäre.

Foto: Marcel Bieri/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Die Ermittlungen der Schweizer Bundesanwaltschaft zur Vergabe der umstrittenen Fußball-Weltmeisterschaft an Russland 2018 und Katar 2022 sind noch lange nicht abgeschlossen.
„Ganz eindeutig sind wir nicht einmal nahe der Halbzeitpause“, sagte Generalbundesanwalt Michael Lauber bei einer gemeinsamen Pressekonfernez mit US-Justizministerin Loretta Lynch in Zürich. Es werde um einiges länger dauern als die „legendären 90 Minuten“. Es sei zu früh, um Namen von Personen zu veröffentlichen. Im Zuge der Untersuchungen seien Wohnungen und Häuser in den Schweizer Alpen durchsucht worden.
(dpa)

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