BVB-Chef Watzke: «Sancho-Verbleib ist in Stein gemeißelt»

BVB-Chef Hans-Joachim Watzke hat englische Medienspekulationen entschieden zurückgewiesen, wonach Jadon Sancho doch noch in dieser bis Anfang Oktober anhaltenden Transferperiode zu Manchester United wechselt.„Der Sancho-Verbleib beim BVB ist in…
Titelbild
Geht fest vom Sancho-Verbleib in Dortmund aus: BVB-Boss Hans-Joachim Watzke:.Foto: David Inderlied/dpa/dpa
Epoch Times14. August 2020

BVB-Chef Hans-Joachim Watzke hat englische Medienspekulationen entschieden zurückgewiesen, wonach Jadon Sancho doch noch in dieser bis Anfang Oktober anhaltenden Transferperiode zu Manchester United wechselt.

„Der Sancho-Verbleib beim BVB ist in Stein gemeißelt“, sagte der Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur.

Obwohl auch schon Sportdirektor Michael Zorc am Montag von einer „definitiven Entscheidung“ gesprochen hatte, halten sich Gerüchte von einem Schachzug der Borussia. Demnach sollte damit der Preis des von Manchester United umworbenen 20 Jahre alten Bundesliga-Topscorers in die Höhe getrieben werden. „Wenn Michael Zorc, der wie ich Westfale ist, von einer definitiven Entscheidung spricht, dann ist sie definitiv. Da gibt es nullkommanull Interpretationsspielraum“, kommentierte Watzke.

Die Gefahr, dass Sancho mit dieser Entscheidung nicht einverstanden ist und seinen Abgang deshalb erzwingen will, sieht Watzke nicht: „Wir haben einen guten Austausch mit seinen Beratern. Wir erkennen an, dass Jadon sehr gut reagiert. Und er erkennt an, dass wir eine gute Mannschaft haben, in der man viel Freude hat, Fußball zu spielen. Er zeigt diese Freude zurzeit jeden Tag. Im Training. Im Spiel.“ (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion