BVB-Nachwuchs siegt im Elfmeterschießen gegen den FC Bayern

Die U19 von Borussia Dortmund hat als erste deutsche Mannschaft ihren Meistertitel in der A-Junioren-Bundesliga verteidigt.Das Team um die Jungprofis Felix Passlack und Dzenis Burnic setzte sich im Finale in Dortmund in einem dramatischen…
Titelbild
Dortmunds Etienne Amenyido (l) fightet gegen Bayerns Manuel Wintzheimer. Das Finale war über 120 Minuten hart umkämpft.Foto: Guido Kirchner/dpa
Epoch Times22. Mai 2017

Die U19 von Borussia Dortmund hat als erste deutsche Mannschaft ihren Meistertitel in der A-Junioren-Bundesliga verteidigt.

Das Team um die Jungprofis Felix Passlack und Dzenis Burnic setzte sich im Finale in Dortmund in einem dramatischen Elfmeterschießen mit 8:7 gegen die U19 des FC Bayern München durch. Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Verteidiger Amos Pieper. Nach 120 Minuten hatte es 0:0 gestanden.

Mit 33 450 Zuschauern wurde eine neue Bestmarke bei einem A-Junioren-Finale aufgestellt. Bislang lag der Rekord bei 23 000 Zuschauern, aufgestellt im Jahr 1976 beim 5:1 des FC Schalke 04 gegen den Reviernachbarn Rot-Weiss Essen.

Der BVB ist damit der erste Club, der seinen Titel in der A-Junioren-Bundesliga verteidigen konnte. Für die Westfalen war es zudem der insgesamt siebte Titel im U19-Bereich. Der BVB hatte sich als West-Meister im Halbfinale gegen den VfL Wolfsburg durchgesetzt, die Münchner bezwangen den FC Schalke 04. Im Juni können die Dortmunder als erster Club das Double aus U19- und U17-Titel perfekt machen. Die U17 des BVB trifft im Halbfinale der B-Junioren-Bundesliga auf den SV Werder Bremen. (dpa)

Neue Bestmarke bei einem A-Junioren-Finale: 33 450 Zuschauer sahen zu. Foto: Guido Kirchner/dpa

Neue Bestmarke bei einem A-Junioren-Finale: 33 450 Zuschauer sahen zu. Foto: Guido Kirchner

Bayern-Präsident Uli Hoeneß erlebte das Spiel im Stadion mit. Foto: Guido Kirchner/dpa

Bayern-Präsident Uli Hoeneß erlebte das Spiel im Stadion mit. Foto: Guido Kirchner



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion