Chelsea im Elfmeterschießen in die vierte FA-Cup-Runde

Mit viel Mühe ist der englische Fußball-Meister FC Chelsea in die vierte Runde des FA-Cups eingezogen. Die Londoner setzten sich erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Norwich City mit 5:3 durch.Den entscheidenden Elfmeter…
Titelbild
Chelseas Michy Batshuayi (M)erzielt das 1:0 gegen Norwich City.Foto: Alastair Grant/dpa
Epoch Times17. Januar 2018

Mit viel Mühe ist der englische Fußball-Meister FC Chelsea in die vierte Runde des FA-Cups eingezogen. Die Londoner setzten sich erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten Norwich City mit 5:3 durch.

Den entscheidenden Elfmeter verwandelte Eden Hazard. In dem Wiederholungsspiel hatte es nach der regulären Spielzeit und der Verlängerung 1:1 (0:0) gestanden. Die erste Partie der beiden Mannschaften endete am 6. Januar in Norwich 0:0.

Michy Batshuayi hatte den FC Chelsea in der 55. Minute in Führung geschosssen. Der 24-jährige Belgier wude zuletzt als möglicher Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund gehandelt, falls dieser den BVB verlassen sollte. In der vierten Minute der Nachspielzeit gelang Jamal Lewis der Ausgleich. Kurz vor dem Ende der zusätzlichen 2×30 Minuten sahen noch Chelseas Pedro (117.) und Alvaro Morata (120.+2) jeweils die Gelb-Rote Karte. Chelsea trifft in der nächsten Runde am 28. Januar auf Newcastle United. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion