City ist nach United-Blamage gegen West Brom Meister

Manchester City ist zum fünften Mal englischer Fußball-Meister. Das Team des früheren Bayern-Trainers Pep Guardiola profitierte davon, dass Lokalrivale Manchester United eine peinliche 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den Tabellenletzten West…
Titelbild
Uniteds Paul Pogba konnte die Heimniederlage nicht verhindern und kniet nach Abpfiff enttäuscht auf dem Rasen.Foto: Nick Potts/PA Wire/dpa
Epoch Times15. April 2018

Manchester City ist zum fünften Mal englischer Fußball-Meister. Das Team des früheren Bayern-Trainers Pep Guardiola profitierte davon, dass Lokalrivale Manchester United eine peinliche 0:1 (0:0)-Heimniederlage gegen den Tabellenletzten West Bromwich Albion kassierte.

Bei fünf verbleibenden Spielen und 16 Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten United ist Spitzenreiter City nicht mehr einzuholen.

Man United, das den Erzrivalen und Nachbarn in der vergangenen Woche noch mit 3:2 (0:2) düpiert hatte, war gegen West Brom die spielbestimmende Mannschaft, kam bei strömendem Regen im Old Trafford aber nicht zum Torerfolg.

In der 73. Minute erzielte dann Jay Rodriguez das überraschende Führungstor für das Liga-Schlusslicht und machte Manchester City damit vorzeitig zum Meister. City hatte am Samstagabend mit 3:1 (2:1) bei Tottenham Hotspur gewonnen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion