Dänen mit drei Bundesligaprofis gegen Wales

Nach dem vorerst beigelegten Sponsoring-Streit hat die dänische Fußball-Nationalmannschaft ihren Kader für das Nations-League-Spiel gegen Wales mit drei Bundesligaprofis berufen.Torhüter Frederik Rönnow von Eintracht Frankfurt, Borussia…
Titelbild
Yussuf Poulsen von RB Leipzig steht im dänischen Aufgebot.Foto: Friso Gentsch/dpa
Epoch Times7. September 2018

Nach dem vorerst beigelegten Sponsoring-Streit hat die dänische Fußball-Nationalmannschaft ihren Kader für das Nations-League-Spiel gegen Wales mit drei Bundesligaprofis berufen.

Torhüter Frederik Rönnow von Eintracht Frankfurt, Borussia Dortmunds Thomas Delaney und Yussuf Poulsen von RB Leipzig stehen im Aufgebot für die Partie am Sonntag (18.00 Uhr) in Aarhus. Spieler und Verband hatten sich am Donnerstagabend darauf geeinigt, unter den Konditionen des ausgelaufenen Sponsoring-Vertrages zu spielen.

Da es zuletzt nicht gelungen war, diese Vereinbarung neu auszuhandeln, trat im Freundschaftsspiel in der Slowakei (0:3) eine Aushilfsmannschaft mit einigen Futsal-Spielern und Akteuren aus unteren Ligen an. Die dänischen Nationalspieler wollen die Möglichkeit haben, individuelle Sponsorenverträge abzuschließen, auch wenn diese in Konkurrenz zum Teamsponsor stehen. Nach der Partie gegen Wales soll weiter verhandelt werden. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion