Dank Doncic und Kleber: Mavericks holen ersten Sieg

Die Dallas Mavericks haben in der NBA dank eines herausragenden Luka Doncic und wichtiger Punkte von Nationalspieler Maxi Kleber ihr erstes Spiel seit der Corona-Pause gewonnen.Das Ex-Team von Dirk Nowitzki besiegte die Sacramento Kings in der Verlä
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Der starke Mavericks-Spieler Luka Doncic (l) setzt sich gegen Cory Joseph durch.Foto: Kim Klement/Pool USA Today Sports/AP/dpa/dpa
Epoch Times5. August 2020

Die Dallas Mavericks haben in der NBA dank eines herausragenden Luka Doncic und wichtiger Punkte von Nationalspieler Maxi Kleber ihr erstes Spiel seit der Corona-Pause gewonnen.

Das Ex-Team von Dirk Nowitzki besiegte die Sacramento Kings in der Verlängerung 114:110. Der Slowene Doncic kam dabei nach ESPN-Angaben als erst vierter Spieler seit 1977 auf eine Partie mit mindestens 30 Punkten, 20 Rebounds und 10 Vorlagen – er schaffte 34 Zähler, 20 Rebounds und 12 Vorlagen. Kleber sicherte mit zwei verwandelten Freiwürfen den Ausgleich und erzwang die Verlängerung. Dort traf er mit einem Dreier zur vorentscheidenden Fünf-Punkte-Führung.

„Er hatte ein paar einfach aussehende am Anfang der Partie. Die sind nicht reingegangen, aber er ist dabei geblieben und hat diesen wichtigen Dreier in der Verlängerung versenkt“, sagte Trainer Rick Carlisle. Die Mavericks sind nun unabhängig vom Ausgang der verbleibenden fünf Partien vor den Playoffs Siebter und wollen sich nun vor allem Rhythmus und Selbstvertrauen holen. „Das nächste Spiel gegen die Clippers ist sehr schwer und ein mögliches Duell für die Playoffs“, sagte Carlisle.

Die Clippers, in der Western Conference derzeit auf Rang zwei, hatten zuvor überraschend 115:117 gegen die Phoenix Suns verloren. Devin Booker kam auf 35 Punkte und verwandelte mit der Schlusssirene den entscheidenden Korb zum Sieg. Mit den Milwaukee Bucks verlor ein weiterer Meisterschaftskandidat unerwartet – gegen die Brooklyn Nets gab es für das Team um Giannis Antetokounmpo ein 116:119. Im Duell der Bucks-Verfolger Miami Heat und Boston Celtics um Daniel Theis behielt Miami mit 112:106 die Oberhand. (dpa)



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