Deutsche Hockey-Herren starten mit Torfestival in EM

Die deutschen Hockey-Herren sind mit einem Torfestival in die Europameisterschaft in Belgien gestartet. Gegen Außenseiter Schottland setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Stefan Kermas in Antwerpen sicher mit 9:0 (4:0) durch und vergab…
Titelbild
Die deutschen Hockey-Herren setzten sich klar gegen Schottland durch.Foto: Frank Uijlenbroek/dpa
Epoch Times17. August 2019

Die deutschen Hockey-Herren sind mit einem Torfestival in die Europameisterschaft in Belgien gestartet. Gegen Außenseiter Schottland setzte sich die Mannschaft von Bundestrainer Stefan Kermas in Antwerpen sicher mit 9:0 (4:0) durch und vergab dabei sogar einen noch höheren Erfolg.

Timm Herzbruch (3), Niklas Wellen (2), Mats Grambusch, Florian Fuchs, Christopher Rühr und Martin Häner erzielten die Tore für die klar überlegenen DHB-Herren. Diese zwangen den starken Torwart Tony Alexander zudem zu mehreren Top-Reaktionen.

In ihrem zweiten Match gegen den EM-Titelverteidiger und Mitfavoriten Niederlande steht den Deutschen am Sonntag (20.30 Uhr) allerdings eine deutlich höhere Herausforderung bevor. Zum Gruppenabschluss geht es am Dienstag (15.45 Uhr) gegen Irland, das die DHB-Herren bei der EURO-Generalprobe vor zwei Tagen mit 1:0 besiegt hatten. Nur der EM-Sieger qualifiziert sich direkt für die Olympischen Spiele 2020. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion