Deutsche Skispringerin Svenja Würth schwer gestürzt

Skispringerin Svenja Würth ist im ersten Teamwettkampf der Weltcup-Geschichte schwer gestürzt. Die 24-Jährige stürzte in Hinterzarten im ersten Durchgang bei 97 Metern und blieb danach im Schnee liegen.
Titelbild
Svenja Würth gestürzt.Foto: FELIX KASTLE/AFP/Getty Images
Epoch Times16. Dezember 2017

Der erste Mannschaftswettbewerb im Skispringen der Damen ist von einem schweren Sturz der Deutschen Svenja Würth überschattet worden.

Die dritte DSV-Springerin stürzte in Hinterzarten im ersten Durchgang bei 97 Metern und blieb danach im Schnee liegen. Sie wurde nach einer Behandlung im Schanzenauslauf ins Krankenhaus nach Freiburg gebracht.

Nach ersten Angaben zog sie sich eine schwere Knieverletzung zu. Es besteht der Verdacht auf einen Kreuzbandriss und einen Meniskusschaden.

Im ZDF kritisierte Bundestrainer Andreas Bauer angesichts der schwierigen Verhältnisse mit viel Neuschnee die Jury: „Ich verstehe nicht ganz, warum man die Mädels so weit springen lässt. Da kann ich wenig Verständnis aufbringen.“ (dpa/so)



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