Deutsches Eishockey-Team verpasst Titel

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat zum Abschluss des Deutschland Cups die zweite Niederlage hinnehmen müssen und den erstmaligen Titel seit 2015 verpasst.Das Team von Bundestrainer Toni Söderholm unterlag in Krefeld 2:3 (1:0, 1:1, 0:1…
Titelbild
Die Manschaft der Slowakei freut sich über den Treffer zum 2:1.Foto: Henning Kaiser/dpa/dpa
Epoch Times10. November 2019

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat zum Abschluss des Deutschland Cups die zweite Niederlage hinnehmen müssen und den erstmaligen Titel seit 2015 verpasst.

Das Team von Bundestrainer Toni Söderholm unterlag in Krefeld 2:3 (1:0, 1:1, 0:1) nach Verlängerung gegen die Slowakei und gab dabei eine 2:0-Führung aus der Hand. Andreas Eder (7./29. Minute) schoss vor 4.633 Zuschauern die deutschen Tore. Dank des Punktgewinns schloss der Gastgeber das Turnier als Zweiter ab und damit so gut wie seit dem Titelgewinn vor vier Jahren nicht mehr. Den Titel feierte die Schweiz, die zum dritten Mal nach 2001 und 2007 gewann.

Zuvor hatte sich Deutschland bei dem ausgeglichenen Turnier 4:3 gegen Russland behauptet und mit 3:4 nach Verlängerung gegen die Schweiz den Kürzeren gezogen. Söderholm hatte wie die Kontrahenten auf ein unerfahrenes Team ohne zahlreiche Leistungsträger gesetzt und Kandidaten für die Weltmeisterschaft im Mai 2020 gesichtet. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion