DFB steht erstmals seit vielen Jahren ohne Bier-Sponsor da

In den Werbeblöcken rund um die Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft wird erstmals seit mehr als 25 Jahren kein Bier mehr gezapft.Nach dem Ausstieg des langjährigen Partners Bitburger, der die seit 1992 bestehende…
Titelbild
Der DFB sucht einen neuen Bier-Sponsor.Foto: Friso Gentsch/dpa
Epoch Times14. August 2019

In den Werbeblöcken rund um die Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft wird erstmals seit mehr als 25 Jahren kein Bier mehr gezapft.

Nach dem Ausstieg des langjährigen Partners Bitburger, der die seit 1992 bestehende Zusammenarbeit zum Ende des vergangenen Jahres beendet hatte, sucht der Deutsche Fußball-Bund immer noch vergeblich einen neuen Bier-Sponsor. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (Mittwoch).

In den zentral vermarkteten Erstrundenspielen im DFB-Pokal am vergangenen Wochenende fehlte auf den Werbebanden in allen Stadien ein Bier-Sponsor. „Der DFB sondiert weiterhin den Markt in diesem Bereich“, teilte der Verband dem Blatt auf Anfrage mit.

Zunächst vielversprechende Gespräche mit Krombacher haben bisher zu keinem Vertragsabschluss geführt. „Wir sind nach wie vor mit dem DFB in Kontakt, aber die Gespräche sind wie bisher lose und ergebnisoffen“, sagte ein Sprecher der Brauerei der Zeitung. Bitburger soll dem DFB zuletzt etwa zehn Millionen Euro pro Jahr gezahlt haben. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion