DSV-Rückschlag: Freund, Freitag und Eisenbichler raus
Die deutschen Skisprung-Routiniers haben zwei Wochen vor der Vierschanzentournee einen herben Rückschlag hinnehmen müssen.
Die deutschen Skisprung-Routiniers haben zwei Wochen vor der Vierschanzentournee einen herben Rückschlag hinnehmen müssen.
Der frühere Gesamtweltcup-Sieger Severin Freund (50.), Richard Freitag (32.) und Markus Eisenbichler (48.) schieden am Samstag beim Weltcup in Engelberg allesamt im ersten Durchgang aus.
„Das war ein schlechter Sprung. Ich bin davor viermal auf denselben Fleck gesprungen, dann versucht man etwas anderes zu machen, es ging aber leider in die falsche Richtung“, erklärte Freund. Der Niederbayer hat nach seiner Rückkehr nach zwei Kreuzbandrissen bislang noch keine Top-Resultate eingefahren. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion