Ehrhoff übernimmt vorerst keinen DEB-Posten

Der frühere NHL-Topverteidiger Christian Ehrhoff wird vorerst nicht beim Neuanfang des deutschen Eishockeys eingebunden.„Er hat signalisiert, dass es jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt ist“, sagte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey…
Titelbild
Christian Ehrhoff wird vorerst keinen DEB-Posten übernehmen.Foto: Marius Becker/dpa
Epoch Times7. Februar 2019

Der frühere NHL-Topverteidiger Christian Ehrhoff wird vorerst nicht beim Neuanfang des deutschen Eishockeys eingebunden.

„Er hat signalisiert, dass es jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt ist“, sagte der Sportdirektor des Deutschen Eishockey-Bunds (DEB), Stefan Schaidnagel, der Deutschen Presse-Agentur. „Man bleibt trotzdem in Kontakt. Was dann in der Zukunft kommt, wird man gemeinsam erörtern.“

Olympia-Silbermedaillengewinner Ehrhoff war nach dem Ende der Bundestrainer-Amtszeit von Marco Sturm als Generalmanager im Gespräch. Der 36-Jährige hatte seine Karriere wenige Wochen nach dem Finale bei den Winterspielen von Pyeongchang beendet und könnte dem deutschen Eishockey ein Gesicht geben. DEB-Präsident Franz Reindl hatte bereits angedeutet, dass eine schnelle Einigung mit Ehrhoff keine Priorität habe. Als Nachfolger von Sturm war der Finne Toni Söderholm kurz vor Weihnachten Eishockey-Bundestrainer geworden. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion