DEL-Geschäftsführer Tripcke: Wohl der Liga hängt nicht von WM ab
Der Geschäftsführer der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), Gernot Tripcke, sieht den Einfluss der im Mai in Paris und Köln stattfindenden Weltmeisterschaft auf die die Liga nur gering. „Die Nationalmannschaft ist wichtig, aber dass die WM hier stattfindet, bringt uns nicht automatisch voran. Für die Eishockey-Fans wird die WM ein Fest, aber von der WM hängt nicht das Wohl und Wehe der Liga ab“, sagte Tripcke der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe).
Tripcke, seit 2000 DEL-Geschäftsführer, verteidigte zudem die Tatsache, dass es nach wie vor keinen Auf- und Abstieg in der Liga gibt. „Wir wollen nicht einen Klub in die Liga aufnehmen, der es dann nicht schafft. Und wir wollen nicht, dass ein Absteiger ins Bodenlose fällt“, sagte er. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion