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Emotionaler Klopp wäre gerne cooler

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Liverpools Trainer Jürgen Klopp hat seine Emotionen meist nicht unter Kontrolle.

Foto: Peter Powell/dpa

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Ob Freude oder Frust, Jürgen Klopp sind seine Gefühle meist überdeutlich anzusehen.
„Ich wäre gerne cooler“, bekannte der 48-Jährige vor dem nächsten Spiel seines FC Liverpool gegen Premier-League-Spitzenreiter Leicester, „aber ich bin ziemlich emotional. Man kann es manchmal in meinem Gesicht ablesen.“
In England hatten Mitte Dezember Klopps Jubel mit den Fans nach einem späten Treffer zum Unentschieden gegen West Bromwich sowie ein verweigerter Handschlag für Bromwich-Trainer Tony Pulis für Irritationen gesorgt. „Manchmal lache ich mehr, als ich sollte, manchmal sehe ich wütender aus, als ich sollte“, sagte Klopp an Heiligabend in Liverpool vor Journalisten. Er hoffe aber, er müsse künftig weniger über Dinge diskutieren, die nach dem Spiel passierten.“
(dpa)

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