Federer gewinnt Turnier in Miami

Der frühere Weltranglisten-Erste Roger Federer hat mit seinem 101. Turniersieg einmal mehr seine Extraklasse bewiesen. Im Endspiel von Miami gewann der Schweizer gegen Titelverteidiger John Isner aus den USA souverän mit 6:1, 6:4.In seinem 50…
Titelbild
Der Sieg in Miami ist der 101. Titelgewinn für Roger Federer.Foto: Lynne Sladky/AP/dpa
Epoch Times31. März 2019

Der frühere Weltranglisten-Erste Roger Federer hat mit seinem 101. Turniersieg einmal mehr seine Extraklasse bewiesen. Im Endspiel von Miami gewann der Schweizer gegen Titelverteidiger John Isner aus den USA souverän mit 6:1, 6:4.

In seinem 50. Finale eines Masters-Turniers, den wichtigsten Veranstaltungen nach den Grand-Slam-Events, benötigte der Weltranglisten-Fünfte nur 63 Minuten für seinen Erfolg.

Der 33-jährige Isner ließ sich im zweiten Satz am Fuß behandeln und war am Ende sichtlich angeschlagen. Als das Hawk-Eye zeigte, dass der Ball von Isner zu lang war, war Federers vierter Miami-Titel perfekt.

Anfang März hatte Federer in Dubai seinen 100. Titel gefeiert und ist nun der einzige Tennisprofi, der in diesem Jahr bereits zwei Turniersiege holte. Bei zuvor 19 Turnieren hatte es 19 unterschiedliche Gewinner gegeben. In Indian Wells verlor der 37-Jährige zuletzt das Endspiel gegen den Österreicher Dominic Thiem.

Der Weltranglisten-Neunte Isner hatte sich vor einem Jahr im Endspiel von Miami gegen den Hamburger Alexander Zverev durchgesetzt. Der 21 Jahre alte Weltranglisten-Dritte war nach einem Freilos diesmal direkt am Spanier David Ferrer gescheitert. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion