Federer warnt vor Melbourne-Start – Liverpool-Fan Wozniacki

Roger Federer und Caroline Wozniacki gehen ihre Titelverteidigungen bei den Australian Open mit Respekt an.Der langjährige Tennis-Weltranglisten-Erste aus der Schweiz trifft am 14. Januar zur europäischen Vormittagszeit auf den Usbeken Denis…
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Roger Federer geht mit Vorfreude und Respekt in die Australian Open.Foto:  Mark Baker/AP/dpa
Epoch Times13. Januar 2019

Roger Federer und Caroline Wozniacki gehen ihre Titelverteidigungen bei den Australian Open mit Respekt an.

Der langjährige Tennis-Weltranglisten-Erste aus der Schweiz trifft am 14. Januar zur europäischen Vormittagszeit auf den Usbeken Denis Istomin. Der 32-Jährige, derzeit die Nummer 99 der Welt, sorgte vor zwei Jahren mit seinem Erfolg über die jetzige Nummer eins Novak Djokovic für eine große Überraschung in Melbourne.

„Der Fokus muss auf den ersten Runden liegen. Ich weiß, was Denis mit Novak gemacht hat. Ich habe damals praktisch das ganze Match gesehen und hatte in der Vergangenheit ein paar schwierige Spiele gegen ihn“, sagte Federer. Allerdings gewann der Weltranglisten-Dritte alle sechs bisherigen Vergleiche. Der 37-Jährige ist mit 20 Titeln Rekordchampion bei den vier Grand-Slam-Turnieren und konnte die vergangenen beiden Auflagen der Australian Open gewinnen. Sollte er als erster Spieler zum siebten Mal den Herren-Titel bei dem Turnier holen, wäre das Federers insgesamt 100. Turniersieg.

Auch die Dänin Caroline Wozniacki hat gegen die Belgierin Alison Van Uytvanck bisher noch nicht verloren. Die Weltranglisten-Dritte weiß aber um den starken Aufschlag und die harten Grundschläge der 24 Jahre alten Nummer 52 der Welt. Wozniacki hatte im Vorjahr in Melbourne nach langer Wartezeit ihren ersten Grand-Slam-Titel geholt.

In der Pause vor der neuen Saison besuchte die 28-Jährige unter anderem ein Spiel des FC Liverpool, wie sie am Sonntag berichtete. „Übrigens, wenn ihr da mal hingeht: Draußen gibt es tolle Burger, die Schlange ist lang“, erzählte Wozniacki. Trainer Jürgen Klopp oder andere Offizielle habe sie nicht getroffen. „Ich war nur als Fan da.“ (dpa)



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