FIFA-Korruptionsskandal: Schwerer Vorwurf gegen Grondona
Im FIFA-Korruptionsskandal ist ein schwerer Vorwurf gegen den ehemaligen argentinischen Verbandschef Julio Grondona erhoben worden.Der vor drei Jahren verstorbene frühere FIFA-Vizepräsident soll bei der Vergabe der WM 2022 umgerechnet mehr als…
Im FIFA-Korruptionsskandal ist ein schwerer Vorwurf gegen den ehemaligen argentinischen Verbandschef Julio Grondona erhoben worden.
Der vor drei Jahren verstorbene frühere FIFA-Vizepräsident soll bei der Vergabe der WM 2022 umgerechnet mehr als 800 000 Euro Bargeld erhalten haben, wenn er für Katar als Gastgeber stimmt. Diesen Vorwurf erhob Medienberichten zufolge der frühere Chef einer argentinischen Sportmarketingfirma, Alejandro Burzaco, als Zeuge vor einem New Yorker Gericht. In dem Verfahren wirft die Staatsanwaltschaft drei ehemaligen hochrangigen Fußball-Funktionären aus Südamerika Bestechlichkeit vor. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion