Formel-1-Saisonauftakt wohl in Bahrain statt Australien

Die Formel 1 muss sich Medienberichten zufolge wohl auf einen Saisonstart in Bahrain vorbereiten. Anders als geplant, soll voraussichtlich das erste von 23 Rennen der Rekordsaison nicht in Melbourne stattfinden.Grund dafür sollen die Maßnahmen in…
Titelbild
Die Formel-1-Weltmeisterschaft könnte in Bahrain starten.Foto: Tolga Bozoglu/Pool EPA/AP/dpa/dpa
Epoch Times4. Januar 2021

Die Formel 1 muss sich Medienberichten zufolge wohl auf einen Saisonstart in Bahrain vorbereiten. Anders als geplant, soll voraussichtlich das erste von 23 Rennen der Rekordsaison nicht in Melbourne stattfinden.

Grund dafür sollen die Maßnahmen in Australien zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sein. Es wird davon ausgegangen, dass wie bei den bereits verspätet angesetzten Australian Open im Tennis auch in der Formel 1 alle Beteiligten sich nach der Einreise in eine 14-tägige Quarantäne begeben müssten.

Die australischen Formel-1-Verantwortlichen wollen sich demnach um einen neuen Termin im weiteren Verlauf der Saison bemühen, das berichteten unter anderem „autosport.com“ und „the-race.com“ am Montag. Eine offizielle Bestätigung für die Pläne gab es zunächst nicht. Das Australien-Rennen ist eigentlich für den 21. März angedacht, eine Woche später ist Bahrain nach dem bisher veröffentlichten Rennkalender an der Reihe.

In der kommenden Saison wird Mick Schumacher, Sohn von Formel-1-Rekordweltmeister Michael Schumacher, sein Debüt in der Motorsport-Königsklasse feiern. Er wird für das amerikanische Team Haas fahren. Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel wird nach seinem Aus bei Ferrari für Aston Martin antreten. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion