2. Bundesliga: HSV gewinnt in Karlsruhe

Titelbild
Gideon Jung (HSV)Foto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times25. August 2019

Am vierten Spieltag der 2. Bundesliga hat der Karlsruher SC 2:4 gegen den Hamburger SV verloren. Die Karlsruher verlieren damit den Anschluss an die Tabellenspitze, während der HSV auf dem ersten Platz steht. Der erste Treffer der Partie fiel in der 16. Minute, als Lukas Hinterseer einen Elfmeter verwandelte.

In der 34. Minute legte Sonny Kittel nach. Insgesamt hatten die Gäste gerade in der Offensive im ersten Durchgang die klaren Vorteile im Spielaufbau. Nach dem Seitenwechsel spielte der HSV etwas defensiver, während die Karlsruher auf den Anschlusstreffer drängten. Zu vielen Abschlüssen kamen sie allerdings nicht. Stattdessen sorgte Kittel mit seinem zweiten Treffer des Tages in der 67. Minute nach einem Konter für die vermeintliche Vorentscheidung. Mit einem Treffer von Daniel Gordon in der 76. Minute sendeten die Hausherren allerdings noch einmal ein Lebenszeichen. In der 88. Minute erzielte Philipp Hofmann schließlich den Anschlusstreffer, die Hoffnungen der Heim-Fans auf den Ausgleich konnte der KSC allerdings trotz einer Schlussoffensive nicht mehr erfüllen. Stattdessen traf der eingewechselte Jairo in der Nachspielzeit nach einem Konter zum 4:2. Für die Hamburger geht es am kommenden Sonntag gegen Hannover 96 weiter. Karlsruhe ist zeitgleich in Osnabrück gefordert. Die Ergebnisse der Parallelbegegnungen: 1. FC Nürnberg – VfL Osnabrück 1:0, 1. FC Heidenheim – SV Sandhausen 0:2. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion